Wenn du dir nicht sicher bist, in welchem der anderen Foren du die Frage stellen sollst, dann bist du hier im Forum für allgemeine Fragen sicher richtig.
@taake: Warum hast Du da überhaupt so ein allgemeines ``except:``? Entweder weiss man ganz konkret welche Ausnahme(n) man erwartet und wie man in einem ``except`` *sinnvoll* darauf reagieren kann, oder man lässt es einfach weg. *Dann* bekommt man bei unerwarteten Ausnahmen nicht nur die Ausnahme und die damit verbundene Nachricht, sondern auch noch einen Traceback, der einen genau auf die Zeile hinweist in der es das Problem gab, *und* die Aufrufreihenfolge die zu diesem Problem geführt hat. Also die Sachen, die man wissen möchte um einem Fehler auf den Grund zu gehen.
Der Vorteil von Ausnahmen gegenüber Fehlercodes die überall zurück gegeben werden, ist ja gerade, dass man nicht direkt bei jedem Aufruf auf einen Fehler reagieren muss, das andererseits aber auch kein Fehler unbemerkt ignoriert wird, weil man vergessen hat zu prüfen.
webspider hat geschrieben:Manchmal frage ich mich ob Leute, die den Unterschied zwischen Code und Daten nicht wahrhaben wollen besser Lisp erlernen sollten. Aber nur manchmal, denn es scheint einer Menge Programmierer zu hoch zu sein damit tatsächlich sinnvolles anzustellen.
Auch Lisp-Programmierer ´´eval´´en nicht jedes dahergelaufene Stück Daten das nicht bei 3 aufm Baum war
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Ein ``try... except`` ohne explizite Angabe der Exeption, die man erwartet, sollte man *nie* verwenden! Wenn Du keine Ahnung hast, was da an Exception kommt, lass das ´´try... except`` einfach weg.
Edit: Oops... hab gar nicht gesehen, dass es noch eine Seite gab, auf der das schon angesprochen worden ist