Man benutzt Funktionen, um
- ein größeres Programm besser einteilen zu können, das dient der Lesbarkeit des Codes
- um den Code kürzer zu machen, wenn man diesselbe Zeilen mehrmals braucht -> somit nur Aufruf einer Funktion
- den Programmablauf simpler zu gestalten
Ja, jetzt sehe ich auch dass die beiden Funktionen sys.exit unnötig sind, da das Programm sich eh automatisch schließz, wenn falsch Eingabe betätigt wird. sys.exit() verlängert nur unnötig den Code.
So sollte der Code richtig sein:
Code: Alles auswählen
import sys
import time
def phase1():
with open("info.txt", "w") as file2:
#content of the file
file2.write("Name des Opfers ")
file2.write(input("Geben Sie hier den Namen des Opfers ein!"))
file2.write("IP des Opfers ")
file2.write(input("Geben Sie hier die IP des Opfers ein!"))
file2.write("Über welchem Port: ")
file2.write(input("Geben Sie hier die Portnummer ein."))
time.sleep(5.0)
print("Verbindung aufgenommen!")
time.sleep(5.0)
print("Daten erfolgreich gestohlen")
with open("Daten.txt", "w") as file:
file.write("Ebay - Passwort: Hekdlaien33 ")
file.write("FB - Passwort: ji87z78zhihg76 ")
file.write("READY")
print("Das Spiel ist jetzt beendet")
def hack():
hack_query = input("Wollen Sie wirklich hacken? Wenn ja drücken Sie die 1.")
if hack_query == "1":
phase1()
def register():
username = input("Geben Sie hier Ihren gewünschten Benutzernamen ein!")
password = input("Geben Sie hier Ihr gewünschtes Passwort ein!")
hack()
def main():
register_query = input("Wenn Sie sich registrieren wollen, drücken Sie die 1.")
if register_query == "1":
register()
if __name__ == '__main__':
main()
Man könnte das Programm natürlich auch funktionslos schreiben, dennoch, finde ich, trägt das nicht der Lesbarkeit bei. Oder stimmt das nicht, was ich hier behaupte?