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>>> "foo" is "f"+"o"+"o"
True
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>>>> "foo" is "f"+"o"+"o"
True
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>>> "foo" is "f"+"o"+"o"
True
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>>>> "foo" is "f"+"o"+"o"
True
Vorsicht! Python hat natürlich auch eine Compiler-Komponente - denn der Interpreter liest und versteht lediglich speziellen Bytecode. Man spricht idR. einfach vom Python-"Interpreter", wenn man ein Python-Programm ausführen möchte. Intern wird dieses vor dem eigentlichen Abarbeiten (="interpretieren") in Bytecode übersetzt. Tatsächlich ist also anzunehmen, dass die Compiler-Komponente an dieser Stelle optimiert und optimierten Bytecode erzeugt, der dann von der eigentlichen Interpreter-Komponente ausgeführt wird.nomnom hat geschrieben:Was für ein Compiler? Interpreter meinst du wohl …
Das war mir beim Schreiben auch bewusst, aber bei Python „vom Compiler“ zu sprechen war mir nicht spezifisch genug …Hyperion hat geschrieben:Vorsicht! Python hat natürlich auch eine Compiler-Komponente - denn der Interpreter liest und versteht lediglich speziellen Bytecode. Man spricht idR. einfach vom Python-"Interpreter", wenn man ein Python-Programm ausführen möchte. Intern wird dieses vor dem eigentlichen Abarbeiten (="interpretieren") in Bytecode übersetzt. Tatsächlich ist also anzunehmen, dass die Compiler-Komponente an dieser Stelle optimiert und optimierten Bytecode erzeugt, der dann von der eigentlichen Interpreter-Komponente ausgeführt wird.
Das habe ich nie behauptet. Allerdings war es mir klar, dass der Interpreter auch erstmal das Programm zu Bytecode kompiliert.bords0 hat geschrieben:@nomnom: Wenn es dir bewusst war, dass das beim Compilieren passiert, warum willst du dann, dass man Interpreter dazu sagt? Versteh ich nicht.