Heißt das, es handelt sich um eine 10-fach-Bestimmung eines Wertes? Dann wäre das schon mal viel, viel einfacher! (edit: Und nicht 10D.)smith0815 hat geschrieben:Wenn ich zu Beginn 10 Werte festlege, hat jeder Punkt 10 Werte.
Schau mal unter numpy.polynomial.Polyfit.fit(): Die Funktion kann ein beliebiges Polynom fitten. Der Vorteil dieser Funktion: Sie akzeptiert Gewichte. Du könntest - ob das zulässig ist, solltest Du selber wissen - Deine Werte mitteln und den reziproken Standardfehler (oder ein Vielfaches) als Gewicht für den Fit nutzen.
Von Interesse ist vielleicht auch ein älterer Thread von mir: http://www.python-forum.de/viewtopic.php?f=11&t=8363 (inzwischen veraltet, aber es gibt Dir vielleicht einen Eindruck wie man sonst herangehen könnte.)
Wenn Du dann die Koeffizienten kennst, ist die Evaluation ganz einfach. Aber das überlasse ich erstmal Dir zum üben
Ist es das was Du brauchst? Falls nicht, werde ich nicht ohne Kenntnis des physikalischen Hintergrundes weiter antworten - denn den kennen wir immer noch nicht. Und ohne Wissen über die Natur der Daten kann man wirklich schlecht entscheiden, wie die beste Herangehensweise ist.
Gruß,
Christian