Erstmal: In Python ist die Philosophie eine andere: Es gibt veränderliche Listeneinfachich hat geschrieben:in Sprachen wie Java und C muss man beim Anlegen eines Array die Größe festlegen,also die Anzahl der zu speichernden Elemente.
Ich weiß, dass man in Python ein Array anlegt mit:
a = []
Elemente fügt man hinzu mit:
a.append(45)
a.append(345)
a.append(12)
usw...
Das geht zwar recht bequem aber die Laufzeit lässt zu wünschen übrig ...
Deshalb möchte ich von Beginn an die Größe fest vorgeben und über die Indizes auf die einzelnen Elemente zugreifen.
Code: Alles auswählen
a = [1, 2, 3]
Code: Alles auswählen
a = (1, 2, 3)
Aber eigentlich ist Ziel des Datentyps "Liste", daß der Programmierer es möglichst leicht hat. Die geringere Laufzeitgeschwindigkeit des Programms wird dabei bewußt in Kauf genommen. Dafür ist der Programmierer schneller.
Das, was Du machen willst, kannst Du entweder über eine voll initialisierte Liste erreichen (s.o. den Beitrag von numerix) oder Du schreibst ein Python-Modul in C, das Du kompilieren und in Python einbinden kannst (sog. Extension). Man kann also Python und C mischen, wenn man denn will. Dabei schreibst Du also C-Code, der von Python aus angesteuert werden kann. Dann hast Du Dein C wieder. Mit all den Schwierigkeiten, die das mit sich bringt.
Gruß