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def f(x):
f=x**4
return f
def g(f, a, b,n):
fmin=f(a)
fmax=f(a)
for i in range(n):
x=a+i*(b-a)/(n-1.0)
z=f(x)
if z>fmax:
fmax=f(x)
if z<fmin:
fmin=f(x)
return (fmin,fmax)
print g(f,3,0.5,100)
Aber kann ich die Funktion dann nur im Quelltext definieren? Also ich mein wenn mans noch ein bisschen umschrieben würde könnte man g ja benutzen um minimum und maximum für beliebige a und b ausrechnen. Kann ich f nicht auch im Argument von g angeben? Also dass ich wenn ich Maxima von *belibigefkt* suche , dass ich zB eingeb g(*beliebigefkt*, 3,5)..? Oder wird das arg kompliziert? Wennns recht kompliziert ist, glaub ich müssen wir das nicht können!