2 Mal python Installen ?

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Ich habe eben neben meinem Python 2.4, ein Python 2.3 installiert, da ich ein wenig mit pyGame herumspielen wollte ^^ beim setup von pyGame sagte er mir ich muss 2.3 haben.

geht das ohen Probleme oder hätte ich vorher die andre Version runterschmeißen sollen ?
Leonidas
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Warum sollte das Probleme machen? Du kannst auch ein Pygame Py2.4 binary nutzen, das hat jemand in dem Forum schon gefunden. Inoffizielles Binary: http://h4xn3t.zapto.org:8080/pygame-1.6 ... on-2.4.zip
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chaos
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Also ich hab hier auch python2.3 und python2.4 installiert.
Dabei ist python python2.4.
Wenn ich python 2.3 verwenden will, muß ich python2.3 starten (in der shell eingeben)
Slackware will never die.
Leonidas
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Noch mehr Binaries (jetzt auch mein eigenes pygame Binary mit Numeric *freu*): http://www.pythonwiki.de/PythonErweiter ... wsBinaries
chaos hat geschrieben:Also ich hab hier auch python2.3 und python2.4 installiert.
Dabei ist python python2.4.
Wenn ich python 2.3 verwenden will, muß ich python2.3 starten (in der shell eingeben)
So habe ich es auch auf meiner Debian Kiste mit Python 2.1 und Python 2.4, nur dass es dort python2.1 und python2.4 gibt. Ich habe mir dann in der Shell einen Alias python auf python2.4 gemacht und das geht wunderbar.
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chaos
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Hier ist python ein Link (wohl ein hardlink) auf python2.4 (freeBSD)
Slackware will never die.
Leonidas
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chaos hat geschrieben:Hier ist python ein Link (wohl ein hardlink) auf python2.4 (freeBSD)
chaos hat geschrieben:Slackware will never die.
Bist wohl nicht sonderlich angetan von Slackware ;)

Mhh, es wäre auch möglich einen Hard oder Symlink zu machen, das ist nützlich für mehrere Benutzer, aber debian setzt python als Symlink für das Default Python des Releases, bei Woody ist das python2.1. Da ich das System Paketsystem nicht groß umkrempeln wollte habe ich es als Alias gelöst, denn auf dem System tobe nur ich mich aus. :)
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chaos
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Leonidas hat geschrieben:
chaos hat geschrieben:Hier ist python ein Link (wohl ein hardlink) auf python2.4 (freeBSD)
chaos hat geschrieben:Slackware will never die.
Bist wohl nicht sonderlich angetan von Slackware ;)
Slack ist immer noch das beste[TM] Linux.
Aber mich haben einige Nachrichten über die Entwicklung von Kernel2.6 zusehr angekotzt.
Slackware will never die.
Leonidas
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chaos hat geschrieben:Slack ist immer noch das beste[TM] Linux.
Tut mir Leid, der Platz ist schon mit Debian und vielleicht Gentoo besetzt ;)
chaos hat geschrieben:Aber mich haben einige Nachrichten über die Entwicklung von Kernel2.6 zusehr angekotzt.
Also bis auf die Brennbugs klingt der 2.6er ganz okay, ich habe ihn aber auf keiner einzigen Maschine am laufen, denn die besten 2.6er Features betreffen meine Kisten nicht.

Was ich immer aktuell halte ist meine Pythonversion :) ich muss selbstkompilieren, da es keine Backports gibt und python Backports selbst zu erstellen ist mir letztens nicht gelungen.. vielleicht sollte ich das ja nochmal probieren.
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chaos
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Leonidas hat geschrieben:
chaos hat geschrieben:Aber mich haben einige Nachrichten über die Entwicklung von Kernel2.6 zusehr angekotzt.
Also bis auf die Brennbugs klingt der 2.6er ganz okay, ich habe ihn aber auf keiner einzigen Maschine am laufen, denn die besten 2.6er Features betreffen meine Kisten nicht.
Es geht eher um den "Kindergarten" LKML, der mich nervt.
die Einzelheiten, hab ich mal iun einem anderem Forium gepostet:
Hallo,

Sorry ich muß meinem Ärger jetzt mal Luft machen.

Es geht, wie dem Titel zu entnehmen ist um Linux. Erlich gesagt kotzen mich einige Entwicklungen im Linuxkernel in der letzten Zeit an (so ungefähr seit 2.6):

* Das USB-Scannermodul ist obsolet (Das generische usb-scanner-modul war broken, und es gibt eine andere Lösung; also weg damit).: Macht ja auch überhaupt nichts, schließlich kann man über libusb und /proc darauf zugreifen (wenn man darf, aber das ist kein Problem des Kernels, sollen sich doch die verdächtigen Userleveltools damit rumärgern)
Also erst mal ein initscript hierfür geschrieben, ist ja kein Problem durch den useless use of many tools.....

* Wieso sollte man Hacker/Entwicklungskernel von stabilen/Endanwenderkernel unterscheiden? Nein, wir forken kein 2.7, sondern lassen alles in 2.6.
Außerdem ist Bugfixen sowieso blöd, neue features sind viel toller: Also ab jetzt sind die 2.6er Kernel keine stabilen Kernel wie bisher, sondern sollen die Stabilität durch die Distributoren erhalten, wer verwendet schon einen vanilla Kernel und mißtraut Distributionskerneln, die in der Vergangenheit zum Teil nicht mal compiliert haben?
http://www.pro-linux.de/news/2004/7073.html

* Es ist doch blöd, daß es treiber gibt, die binäre Alg nachladen:
Also entfernen wir mal in einer Hauruck-Aktion ohne sich mit dem Entwickler des Moduls abzusprechen, den Treiber für die Philipps webcams:
Soll doch Philipps einen GPL-Treiber veröffentlichen, wenn ihre Kameras vollständig unter Linux unterstützt werden sollen.
http://www.pro-linux.de/news/2004/7210.html

* Ist die Versionsnummerierrung mit -pre und anschließendem -rc nciht viel zu langweilig:
Genau jetzt lassen wir erstmal das pre weg und nennen die erste Version nach 2.6.9 2.6.10-rc. Vielleicht nennen wir die Versionen nach 2.6.10-rc 2.6.10-pre und dan -beta bevor aus den -alpha dann der 1.6.10 wird? Man muß sich ja immer mal wieder etwas neues einfallen lassen. http://www.pro-linux.de/cgi-bin/NB2...?show.7427.3010.

Sorry wenn ich euch mit meinem rumgeflenne nerve, aber es hat mir geholfen.
getting OT
chaos
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