lunar hat geschrieben:@Hyperion: Wenn das schlechtes Design wäre, dann wäre XSD selbst schlecht entworfen. Es ist aber halt nun mal so, dass man bestimmte Bedingungen (e.g. Typkorrektheit) grammatikalisch nicht prüfen kann, und XSD ist eben nur ein Grammatik-Spezifikation.
Naja, in diesem Falle nicht, da sich die Typen "dynamisch", je nach Wert des Attributes in einem Tag, darauf folgend ändern. Ansonsten kann man Typen ja eben schon prüfen.
Ich würde im Gegenteil eher "entryInt", "entryString", usw. für schlechtes Design halten, denn das ist weder flexibel, noch einfach zu verarbeiten, und zudem aufgeblasen.
Die Namen sind vielleicht schlecht gewählt gewesen und aufgeblasen mag es auch sein, aber damit wäre das Validieren eben möglich. Natürlich muss man Prioritäten setzen, was einem da lieber / wichtiger ist. Will ich alles bis ins kleineste Detail überprüfen, wird das Dokument zwangsläufig komplexer, zudem wenn man dazu noch universell bleiben will. WSDL, SOAP und Co. fallen mir da spontan ein.
Ich habe das
Dokument mal entsprechend angepasst und eine
Schemadatei angelegt, sowie das
Validieren gezeigt.