So Programmcode fertig!
Wie bekomme ich mein Code der in der py.Datei ist zu einer exe Datei hin?
Mfg
Doom
py.Datei zu exe
PyInstaller habe ich mir geholt sehe aber nur py Dateien hast du vieleicht ein Tutorial oder so etwas in der art?
PyInsatller unterstützt leider kein Python 3. Habt ihr einen anderen Vorschlag?
Auf die ``.exe`` verzichten und stattdessen eine README schreiben, die erklärt wie das Programm zu starten ist. Für Windows-Benutzer evtl. noch zusätzlich Python zum selber installieren beilegen.
Grüße
Gerrit
Grüße
Gerrit
Ne möchte ich nicht machen, ich will, dass meine Programm eine exe ist nicht pythondatei!
- Hyperion
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Ich will, ich will, ich will!!!Doom hat geschrieben:Ne möchte ich nicht machen, ich will, dass meine Programm eine exe ist nicht pythondatei!
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mv my_prog.py my_prog.exe
encoding_kapiert = all(verstehen(lesen(info)) for info in (Leonidas Folien, Blog, Folien & Text inkl. Python3, utf-8 everywhere))
assert encoding_kapiert
assert encoding_kapiert
Nichts für ungut, aber das ist IMHO die alte Leier vom Wunschdenken, dass alle Windowsbenutzer sich bemühen würden, Abhängigkeiten zu installieren. Das ist aber nicht der Fall. Selbst bei Linux hat man's inzwischen nicht mehr selten, dass jemand keine Lust hat, etwas zu installieren das nicht schon als *.deb vorliegt oder meinetwegen problemlos aus PyPi gezogen werden kann. Wenn das betreffende Modul dann noch nicht mal als Python-Bibliothek dienen soll, sondern z.B. von der Kommandozeile ausgeführt wird oder ein Spiel ist, dann sinkt die Chance, dass insbesondere ein Windowsbenutzer sich um weitere Installationen kümmern würde, nochmals signifikant. Warum sollte man sich auch diese Arbeit machen, wenn das Tool doch geschaffen wurde, um Dinge zu vereinfachen? Ich glaube, man kann nicht bestreiten, dass viele Leute so denken. Ich denke gerade daran, wie ich vor ein paar Monaten die Software für den Zugriff auf mein Sony Ericsson Handy installiert hab: Abhängigkeiten noch und nöcher - trotzdem hat das alles der Installer für mich erledigt.gkuhl hat geschrieben:Auf die ``.exe`` verzichten und stattdessen eine README schreiben, die erklärt wie das Programm zu starten ist. Für Windows-Benutzer evtl. noch zusätzlich Python zum selber installieren beilegen.
EDIT: Sicher kann man einwenden, dass man damit u.U. etliche Standalone EXEs mit integrierter Python-Installation hat. Zudem fühlt sich das Kopieren einer EXE für manche vielleicht nicht wie ein "richtiges" Programm an. Ein vielversprechender Kompromiss könnte hier die Verwendung der msilib sein, die ab Python 2.5 vorliegt, jedoch nur eine Lowlevel-API bietet.
Zuletzt geändert von snafu am Mittwoch 8. September 2010, 12:53, insgesamt 1-mal geändert.
Würde es jemandem etwas ausmachen, per teamviewer mir zu demonstrieren, wie ich das anstellle?
Wenn ja:
ID:202 722 908
Passwort: 8811
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Das wäre definitiv der sinnvollere Ansatz, anstatt all seine Bemühungen in eine Art unsichtbares Python zu stecken. Darauf wollte ich auch mit meinem EDIT hinaus. Fragt sich nur, ob es schon etwas benutzerfreundliches in der Richtung gibt. Die `msilib` selbst kann man IMHO keinem so wirklich zumuten. Da ist man mit den drei hier schon benannten "Großen" wohl schneller am Ziel.gkuhl hat geschrieben:@snafu: Das kann ich durchaus nachvollziehen. Ich würde da aber immer noch einen benutzerfreundlichen Installer vorziehen, der die Abhängigkeiten nur bei Bedarf (z.B. herunterlädt und) installiert.
Keine Ahnung welche Versionen die so unterstützen, aber ich wollte den Dienst dennoch mal in den Raum werfen: http://python-packager.com/