ichisich hat geschrieben:Mir wird nicht ganz klar wie dein Szenario ist.
Du hast einen selbst implementierten Editor !?
Du benutzt einen externen Editor !?
Und was willst Du wo speichern ?
Welches File welche Rechte hat oder wie ?
Warum nicht jedes mal vor dem Öffnen testen wie die Rechtelage ist und dann darauf reagieren ?
Gruß
Sorry, ich habe mich nicht klar genug ausgedrückt, das möchte ich hiermit nachholen.
Ich verwende bzw. möchte DrPython erweitern (mit einem Plugin). Es passiert manchmal, dass ich ein File öffne/ändern möchte, das root rechte hat. Man editiert daraufhin und dann kommt man drauf, oje, war ein root file.
Natürlich kann ich mich oder dem Anwender aufmerksam machen, hoppla, das hat Root Rechte, das kannst du nicht speichern, ... und auffordern, mit einem anderen Editor (oder Drpython als Root aufgerufen) zu editieren. Dass das noch hineingehört, ok fehlt noch, hatte ich ohnehin vor.
Ich kann das file auch unter anderen Namen abspeichern (für den Fall, dass ich schon einiges editiert habe und die Änderungen nicht verlieren möchte) und dann die Rechte des Files auf root ändern und unbenennen. Aber praktischer als den Editor mit einer zweiten Instanz (also zusätzlich als root aufzurufen wäre, das file (ausnahmsweise) speichern zu können. Das würde auch das Linux Sicherheitssystem nicht verletzen.
Da gibts ja irgendein ein Bit oder so etwas, was man vorübergehende setzen kann (s uid oder so .. muss ich noch nachsehen). Das schöne wäre, wenn nun (neben dem aufmerksam machen nach dem öffnen des files oder sonstige Kennzeichnung) beim Speichern dann ein Dialog käme, so kann es nicht gespeichert werden (was eh klar ist), mit der Möglichkeit, das root passwort einzugeben und die Datei damit speichern zu können.
Auf die Idee bin ich unter anderem auch deswegen gekommen, weil es im krusader auch so ein useraction script gibt, das erlaubt, in normalen krusader mode (nicht im root mode) ein file mit root rechten editieren zu können. Es kommt ein dialog: "Edit as root" mit einem Texteingabefeld: Password. Wenn das passwort falsch ist, startet es nicht, sondern fragt nochmals oder man kann abbrechen.
Am einfachsten (ist ein wenig russisch) wäre es einfach, bei files, bei denen man von haus aus weis, dass man sie ändern möchte (zb in /etc oder /usr), einfach die Rechte auf den user zu setzen.