Python Anfängerfragen
- noisefloor
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Hallo,
wenn du immer "nur" die Suche "zeigt mir zur IP die Daten x und y und z" hast, dann geht auch eine dokument-orientierte DB oder ein KV-Store.
Echte Vorteile bringt das aber IMHO nicht - ich gehe davon aus, dass dass du nur ein paar Dutzend Datensätze hast.
Eine dokumentenorientierte DB hätte vielleicht den Vorteil, dass du in einem Dokument (=Datensatz) auch alle anderen Daten zum Kunden (Tel.Nr., Kontakt etc.) nach belieben speichern kannst.
Wenn es relational sein soll: Der klare Vorteil von SQLite ist die Portierbarkeit (ist in Python integriert) und die "Leichtgewichtigkeit". Für eine paar Dutzend Datensätze braucht man kein Schwergewicht a la MySQL oder PostgreSQL. Und wenn doch (mal irgendwan): der Umzug von SQLite -> MySQL (PostgreSQL) ist ziemlich einfach.
BTW: Das iPhone nutzt AFAIK auch SQLite als DB - wenn wir schon beim Namedropping sind.
Gruß, noisefloor
wenn du immer "nur" die Suche "zeigt mir zur IP die Daten x und y und z" hast, dann geht auch eine dokument-orientierte DB oder ein KV-Store.
Echte Vorteile bringt das aber IMHO nicht - ich gehe davon aus, dass dass du nur ein paar Dutzend Datensätze hast.
Eine dokumentenorientierte DB hätte vielleicht den Vorteil, dass du in einem Dokument (=Datensatz) auch alle anderen Daten zum Kunden (Tel.Nr., Kontakt etc.) nach belieben speichern kannst.
Wenn es relational sein soll: Der klare Vorteil von SQLite ist die Portierbarkeit (ist in Python integriert) und die "Leichtgewichtigkeit". Für eine paar Dutzend Datensätze braucht man kein Schwergewicht a la MySQL oder PostgreSQL. Und wenn doch (mal irgendwan): der Umzug von SQLite -> MySQL (PostgreSQL) ist ziemlich einfach.
BTW: Das iPhone nutzt AFAIK auch SQLite als DB - wenn wir schon beim Namedropping sind.
Gruß, noisefloor