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for i in range(10):
for j in range(10):
x=[i,j]
if x==[5,4]:
breakCode: Alles auswählen
while x!=[5,4]:
for i in range(10):
for j in range(10):
x=[i,j]Code: Alles auswählen
for i in range(10):
for j in range(10):
x = [i, j]
if x == [5, 4]:
gefunden = True
break
if gefunden == True:
break
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def Funktion(maxX, maxY, endX, endY):
for x in range(maxX):
for y in range(maxY):
if x == endX and y == endY:
return (x, y)
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def test():
for i in range(10):
for j in range(10):
x=[i,j]
print x
if x==[5,4]:
return
if __name__ == '__main__':
test()das break statement gilt nur fuer den kleinsten loop. aber ich dneke das geht auch eleganter.4.4 break and continue Statements, and else Clauses on Loops
The break statement, like in C, breaks out of the smallest enclosing for or while loop.
The continue statement, also borrowed from C, continues with the next iteration of the loop.
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In [3]: for i in xrange(10):
...: for j in xrange(10):
...: x = [i, j]
...: if x == [5,4]:
...: break
...: else: # DIESES else gehört zu dem 2. for - NICHT zu dem if!
...: continue
...: break
In [4]: print x
Yup:b.esser-wisser hat geschrieben:Das sieht aber alles nicht besonders schön aus - evtl ist das eine Löung mit itertools.product oder einem eigenen Generator besser.
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from itertools import product
ten = range(10)
for tup in product(ten, ten):
if tup == (5,4):
break
print tup
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from functools import partial
from itertools import product, takewhile
from operator import ne
ten = range(10)
for item in takewhile(partial(ne, (5, 4)), product(ten, ten)):
print itemCode: Alles auswählen
for i in range(6):
for j in range(10):
x=[i,j]
if x==[5,4]:
breakDann könnte man auch die Innere bis 4 Zählen lassen...DaMutz hat geschrieben:vielleicht eine blöde Frage, aber warum lässt du die äussere Schleife überhaupt bis 9 durchzählen?
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for i in range(6):
for j in range(5):
x=[i,j]
if x==[5,4]:
breakDeine innere Schleife sollte zu Beginn auch bis 9 laufen.Dav1d hat geschrieben:@BlackJack, ich versteh nicht was du meinst, die äußere zählt bei mir ja auch nur bis 5 (range(6))
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(0, 0)
(0, 1)
(0, 2)
(0, 3)
(0, 4)
(0, 5)
(0, 6)
(0, 7)
(0, 8)
(0, 9)
(1, 0)
(1, 1)
(1, 2)
(1, 3)
(1, 4)
(1, 5)
(1, 6)
(1, 7)
(1, 8)
(1, 9)
(2, 0)
(2, 1)
(2, 2)
(2, 3)
(2, 4)
(2, 5)
(2, 6)
(2, 7)
(2, 8)
(2, 9)
(3, 0)
(3, 1)
(3, 2)
(3, 3)
(3, 4)
(3, 5)
(3, 6)
(3, 7)
(3, 8)
(3, 9)
(4, 0)
(4, 1)
(4, 2)
(4, 3)
(4, 4)
(4, 5)
(4, 6)
(4, 7)
(4, 8)
(4, 9)
(5, 0)
(5, 1)
(5, 2)
(5, 3)Dann dürfte man die äußere Anzahl auch nicht verringernAber wenn ich mal raten müsste war das feste Tupel als Kriterium nur ein Beispiel und im echten Programm ist das Abbruchkriterium nicht so statisch.
Wenn die Abbrechbedingung aber vor dem eintreten der ersten Schlaufe bekannt ist, wäre meine "Lösung" wieder realisierbar. Wie auch immer solange Peak_me keine Antwort gibt wissen wir es nicht...BlackJack hat geschrieben:Aber wenn ich mal raten müsste war das feste Tupel als Kriterium nur ein Beispiel und im echten Programm ist das Abbruchkriterium nicht so statisch.