Ich mache dass, überlicherweise nutze ich nur from ... import ... aber es kommt aufs selbe hinaus. Du willst einfach mal eine Zeile auskommentieren können wenn nötig. Wenn du die Zeit nicht hast die paar Buchstaben mehr zu tippen läuft ohnehin was schief.Py-Prog hat geschrieben:Aber wer schreibt schon...
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Mit dem Nachteil, dass man die Herkunft eines Namens nicht mehr direkt bei der Verwendung sehen kann, sondern am Modulanfang schauen muss. Daher lohnt es sich eigentlich nur, wenn der Import sehr verschachtelt ist und man noch einen Teil des Pfads beibehält. AlsoDasIch hat geschrieben:Ich mache dass, überlicherweise nutze ich nur from ... import ... aber es kommt aufs selbe hinaus.Py-Prog hat geschrieben:Aber wer schreibt schon...
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from a.b.c import d.e
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from a.b.c.d import e
Das Leben ist wie ein Tennisball.
In der Theorie kann ich das Problem nachvollziehen in der Praxis musste ich noch nie nachsehen woher irgendwas kommt. Wenn ich weiß was eine bestimmte Klasse oder Funktion tut weiß ich auch wo die herkommt und was sie tut seh ich ohnehin am Namen.EyDu hat geschrieben:Mit dem Nachteil, dass man die Herkunft eines Namens nicht mehr direkt bei der Verwendung sehen kann, sondern am Modulanfang schauen muss.
Es gibt natürlich Ausnahmen wie os.path, pickle und json aber soviele sind dass nicht.
Wenn ich natürlich weiß was etwas tut und immer noch nicht sagen kann aus welchem Modul es kommt funktioniert dass ganze nicht mehr, dann hat man aber schwerwiegendere Probleme.