erster Beitrag und gleich ein Programmierproblem....
Ich arbeite mit python 2.6 und nutze bei der Programmierung Spyder.
Es geht um die Nullstelle der folgenden kubischen Funktion:
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def func_v(v, x):
return (c1*v**3)+(func_1(v)*c2*(c3+func_3(x[2]))*v)-(c4)
x = [x0,x1,x2] ist ein array mit aktuell 3 Parametern, die während des gesamten Programmverlaufs optimiert werden sollen.
c1,c2,... sind diverse Konstanten, die sich im gesamten Programmverlauf nicht ändern.
func_1 bestimmt einen von v abhängigen Parameter (könnte eventuell auch noch mit in func_v hineingezogen werden, wäre nur etwas unübersichtlicher).
Wäre da nicht der Term "func_3(x[2])", also die Abhängigkeit von einer weiteren Variable, würde folgendes problemlos funktionieren, so habe ich das bisher gemacht:
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r_v=brentq(func_v, a, b)
Beide Variablen, also v und x[2], variieren zu lassen um eine Nullstelle zu finden wäre jetzt auch kein Problem.
Aber wie schaffe ich es, dass ich den Wert x[2] an die Funktion übergebe, sodass x[2] während der Nullstellensuche konstant bleibt, beim nächsten Aufruf von func_v aber mit einem anderen Wert haben kann?
(ich also func_v z.B. für alle x zwischen 1 und 100 auswerten kann)