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def summe(a,b):
c = a + b
return c
a = 1
b = 2
summe(a,b)
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def summe(a,b):
return a + b
a, b = 1, 2
summe(a,b)
Grüße xpilz
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def summe(a,b):
c = a + b
return c
a = 1
b = 2
summe(a,b)
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def summe(a,b):
return a + b
a, b = 1, 2
summe(a,b)
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1 + 2
Wenn Du meinst ... ich habe mir den Quelltext des OP nicht angesehen, das war mir viel zu konfus. Macht aber auch nichts, dort drüben hast Du ja auch den falschen Namen, da kommt das BlackJack nicht zum TragenBlackJack hat geschrieben:@lunar: […] drüben bei UU.de habe ich bei dem C++-Poker-Dingens gerade ziemlich daneben gelegen.
Ja, ich verstehe sehr gut, was Du meinst. Ich halte Deinen (ersten) Code-Vorschlag überhaupt nicht für "falsch": Es ist korrektes Python, und es ist für Menschen leicht zu verstehen. IMHO soll Python so sein, und sich damit von Perl absetzen.xpilz hat geschrieben:Bei mir würde es circa so aussehen:Im Gegenteil dazu dann ein Vorschlag:Code: Alles auswählen
def summe(a,b): c = a + b return c a = 1 b = 2 summe(a,b)
So in etwa sieht es dann auch bei größeren Programmen aus. Versteht ihr was ich meine?Code: Alles auswählen
def summe(a,b): return a + b a, b = 1, 2 summe(a,b)
Oh mein Gott, das nennt man wohl Lerneffekt.xpilz hat geschrieben:Hallo ich bin seit circa einem bis zwei Monat/en mit Python dabei. Richtig intensiv lernen tuh ich erst über die Sommerferien. Habe auch schon einige Skripts geschrieben. Nur merke ich wenn mir dann z.b. ein anderer Lösungsweg für das Problem vorgeschlagen wird, das dieser dann wesentlich einfacher geschrieben ist.
Ja, genau. Mindestens bis 2015 Python 2.3 konform bleiben.problembär hat geschrieben:Das hat noch einen weiteren positiven Effekt: Denn diese "Verkürzungen" sind häufig Sprachkonstrukte, die nur in neueren Python-Versionen verfügbar sind. Schreibt man also so wie in Deinem ersten Beispiel, hat man die Chance, daß auch noch Leute mit älteren Python-Versionen den Code ausführen können.