programm schreibgeschützt
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Und wenn man das Ding auf nen Server packt und per Webzugriff nutzen lässt?
Grüße[b]
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Mir kommt vor dass diese EXE-Sache, ebenso wie die PYC-Sache nur herumdoktorn am eigentlichen Probelm ist. Die einfachste, sicherste und logischste Lösung ist den Schülern nur Lesezugriff auf das Program zu geben, fertig, Problem gelöst.
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- Hyperion
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Aber dann können die das ganze doch noch kopieren, oder nicht?Leonidas hat geschrieben:Mir kommt vor dass diese EXE-Sache, ebenso wie die PYC-Sache nur herumdoktorn am eigentlichen Probelm ist. Die einfachste, sicherste und logischste Lösung ist den Schülern nur Lesezugriff auf das Program zu geben, fertig, Problem gelöst.
Ja, aber es geht ja, wenn ich es richtig verstanden habe nicht darum, den Schülern den Code vorzuenthalten, sondern darum, ein Verfälschen der "Meßergebnisse" zu verhindern. Und so lange wie die "Messungen" immer nur mit dem unveränderten Original erfolgen, können die Schüler sich den Code doch so oft kopieren und verändern wie sie wollen.Hyperion hat geschrieben:Aber dann können die das ganze doch noch kopieren, oder nicht?Leonidas hat geschrieben:Mir kommt vor dass diese EXE-Sache, ebenso wie die PYC-Sache nur herumdoktorn am eigentlichen Probelm ist. Die einfachste, sicherste und logischste Lösung ist den Schülern nur Lesezugriff auf das Program zu geben, fertig, Problem gelöst.
Interessanter ist da schon die Frage, wie man die Meßergebnisse sicherstellt. Ein paar Anregungen gabs ja schon, aber es bleibt spannend.
Wenn aber der Quelltext obfuskiert ist (pyc oder exe), ist die Frage gar nicht mehr interessant. Einfach an einen Server senden und hoffen, dass der Quelltext nicht ausgelesen wird und der Netzwerkverkehr nicht geloggt wirdPekh hat geschrieben:Interessanter ist da schon die Frage, wie man die Meßergebnisse sicherstellt. Ein paar Anregungen gabs ja schon, aber es bleibt spannend.
Da du aber in diesem Fall sowieso etwas mit Serverkommunikation implementieren musst, kannst du auch gleich eine Server/Client Anwendung so schreiben, dass sie gar nicht manipuliert werden kann.
„Lieber von den Richtigen kritisiert als von den Falschen gelobt werden.“
Gerhard Kocher
http://ms4py.org/
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@ms4py: Wieso ist die Frage bei pyc & Co nicht mehr interessant? Wenn z.B. die Messergebnisse lokal als Klartext gespeichert sind, ist die Form des Codes doch egal.
Mir fällt jetzt auf die Schnelle eine Möglichkeiten ein, bei der das einen Unterschied macht. Und zwar wenn die Daten in einem bestimmten Ordner gespeichert werden, was der Benutzer gar nicht mitbekommt. Mit Source weiß er sofort, wo welche Daten gespeichert werden.BlackJack hat geschrieben:@ms4py: Wieso ist die Frage bei pyc & Co nicht mehr interessant? Wenn z.B. die Messergebnisse lokal als Klartext gespeichert sind, ist die Form des Codes doch egal.
Auch wenn die gesammelten Daten auf einen Server übertragen werden, ist das ohne Quelltext fast nicht manipulierbar, mit Source dagegen relativ einfach...
Edit: Würde trotzdem als Client/Server-App entwickeln, um auf der sicheren Seite zu sein Pyro ( http://pyro.sourceforge.net/ ) ist dafür z.B. ganz nett und auch relativ einfach.
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Der Benutzer kann übrigens auch rausfinden, welche Dateien ein Programm öffnet, unter Unices mit ``lsof``, unter Windows gabs da ein Tool von Sysinternals...ms4py hat geschrieben:Mir fällt jetzt auf die Schnelle eine Möglichkeiten ein, bei der das einen Unterschied macht. Und zwar wenn die Daten in einem bestimmten Ordner gespeichert werden, was der Benutzer gar nicht mitbekommt. Mit Source weiß er sofort, wo welche Daten gespeichert werden.
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Ja sicher, aber auf jeden Fall ist es komplizierter wie mit Source. Mehr wollte ich damit auch nicht sagenLeonidas hat geschrieben:Der Benutzer kann übrigens auch rausfinden, welche Dateien ein Programm öffnet, unter Unices mit ``lsof``, unter Windows gabs da ein Tool von Sysinternals...ms4py hat geschrieben:Mir fällt jetzt auf die Schnelle eine Möglichkeiten ein, bei der das einen Unterschied macht. Und zwar wenn die Daten in einem bestimmten Ordner gespeichert werden, was der Benutzer gar nicht mitbekommt. Mit Source weiß er sofort, wo welche Daten gespeichert werden.
Deshalb auch der Einwand, zur Sicherheit eine Client/Server-Anwendung zu schreiben.
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@ms4py: Ich würde nicht sagen, dass es „komplizierter“ ist, sondern einfach nur anders. Einem erfahrenen Windows-Nutzer würde ich durchaus zutrauen, Filemon zu nutzen, selbst wenn er nicht programmieren kann.
Und solche Windows-Nutzer gibt es wahrscheinlich schon unter Schülern ... durch die ganze Zockerei sammeln die mitunter Kenntnisse, die einem gestandenen Windows-Administrator gut zu Gesicht ständen
Und solche Windows-Nutzer gibt es wahrscheinlich schon unter Schülern ... durch die ganze Zockerei sammeln die mitunter Kenntnisse, die einem gestandenen Windows-Administrator gut zu Gesicht ständen
Windows schnell neuinstallieren?lunar hat geschrieben:Und solche Windows-Nutzer gibt es wahrscheinlich schon unter Schülern ... durch die ganze Zockerei sammeln die mitunter Kenntnisse, die einem gestandenen Windows-Administrator gut zu Gesicht ständen