Ja, Haskell verhindert solcherlei Billigeinkäufe, weil es keine Haskell-Programmierer im Discounter gibt Abgesehen davon stimme ich natürlich zu, das auch Konstanten nicht vor Inkompetenz schützen.DasIch hat geschrieben:@LanX Wenn du ein soziales Problem hast hilft dir statische Typisierung auch nicht sonderlich, mal abgesehen davon dass die in Java auch unschön gelöst ist, Haskell macht dass besser.
Keine Konstanten in Python: warum?
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cofi hat geschrieben:Davor retten einen aber keine Konstanten oder sonstiger Bondage, sondern nur ein Briefing.
lach ... erzählt mal dem Kunden dass er oder sein neuer Interner ne Pfeife ist... da kann man laaaaange Briefen!DasIch hat geschrieben:Wenn du ein soziales Problem hast hilft dir statische Typisierung auch nicht sonderlich,
Ich möchte da keine Geschichten auspacken was die Banken um 2000 rum alles eingestellt haben...
wie auch immer python hat doch bestimmt eine Möglichkeit einen schreibenden Zugriff abzufangen "setattr" oder so (perl hätte es)... das dürfte bei dieser Qualität von Kollegen locker ausreichen um sie zu "bremsen"
(von statisch hab ich nix gesagt)
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Da wären wohl properties der richtige Weg. Allerdings würde das "Abfangen" den Sinn davon doch verfälschen...LanX hat geschrieben: wie auch immer python hat doch bestimmt eine Möglichkeit einen schreibenden Zugriff abzufangen "setattr" oder so (perl hätte es)...
Leztendlich hat man doch immer die Möglichkeit, den Wert zu verändern.
Und wenn ein Kunde den Code ändert, dann muss er auch mit den Konsequenzen rechnen.
Und wenn ein Kunde den Code ändert, dann muss er auch mit den Konsequenzen rechnen.
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Es ist ein Unterschied ob ne Knarre geladen auf dem Tisch liegt oder im gesichert im Schrank. Klar letztendlich gibts immer ne Möglichkeit den besten Safe zu knackenjbs hat geschrieben:Leztendlich hat man doch immer die Möglichkeit, den Wert zu verändern.
aber jeder Idiot kann CONST=42 eintippen, im Zweifelsfall bin ich nach einem 12h Tag selbst der Idiot.
Klar, aber kalkuliere den Aufwand ein um erstens die Fehlerquelle zu orten und zwotens deinem Kunden das Unvermögen eines seiner Angestellten dann diplomatisch zu verklickern und all dies nach dem er dir eine Woche lang auf die Pelle gerückt ist.jbs hat geschrieben: Und wenn ein Kunde den Code ändert, dann muss er auch mit den Konsequenzen rechnen.
Kunden kaufen nicht die langfristig besten Entwickler ein, sondern diejenigen die sie kurzfristig am glücklichsten machen.
Denk dran Dilbert wird schon lange nach Geschichten aus Leserbriefen gestaltet...