Hehe, is ja richtig voll geworden hier
.
@CM:
Jo, du hast es erraten, ich wollte mich ma an nem FEM-Löser versuchen, mein Prof hat son Ding geschrieben, will aber den Quelltext nich rausrücken, also schreib ich ihn mir selbst, wenn ich einmal verstanden hab, wie ein Programm arbeitet, versteh ich besser, was ich in der Klausur mache.
Bin aber in Python recht eingerostet und hab auch nie was großes damit gemacht. Es soll aber nur der Löser in Python geschrieben werden, Netzgenerator und Post-Prozessor sollen in PureBasic entstehen. Da schreib ich den Quelltext blind runter und dann geht dat schneller.
@Pillmuncher: Java hab ich nie programmiert
Kommt noch von Delphi, ebenfalls Studium, hab beides durchnander geschmissen und dachte daher , das müsste so sein, also hab ich´s genutzt und nicht weiter drauf geachtet, ob Python meckert. Aber danke für den Tip
Zum Thema Methode: So'n FEM-Löser (gut, meiner wird nur ein kleiner, aber einer mit großen Netzen für richtige Geometrien und 3D) braucht recht viel Rechenaufwand. Und wenn ich 4 mal length aufrufe, geht es um einiges schneller, wenn ich erst einen festen Wert errechne und diesen dann in einer Variable speicher, als wenn ich jedes mal neu errechne.
Da sollte sich Python nicht von anderen Sprachen unterscheiden, obwohl´s ne Scriptsprache ist, oder irre ich mich?
@Defnull: Danke für den Tip mit __init__. Klassen haben wir inner Vorlesung damals nicht besprochen
(Traurig, aber wahr
), daher kenn ich mich damit nich aus.
So, also allgemein danke, ich hab es jetzt erstmal mit ner normalen Funktion, die ich aufrufen muss probiert, so geht auch nicht jedesmal rechenzeit verloren, wenn x oder y mehrfach geändert werden, bevor length aktualisiert werden muss.
Mfg und frohes coden weiterhin
PureFranky