Python kompatibität zu dos?

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Python unter dos?

Jo kann ich nur empfehlen
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gkuhl
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Registriert: Dienstag 25. November 2008, 18:03
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mein laptop ist ein Athlon 1500+ mit 512 mb ram und 20 gb hdd...also doch eher alte generation...einer der ersten die mit xp ausgeliefert wurden...total überfordert damit...selbst windows 2000 benötigt 10 minuten zum hochfahren, deshalb wollte ich etwas resourcen schonenderes.
Für die moderne Hardware brauchst nun wirklich kein minmales Linux. Installiere einfach mal die aktuelle Version von Ubuntu. Die wird wohl ohne Probleme laufen.
Recommended minimum requirements
Ubuntu should run reasonably well on a computer with the following minimum hardware specification. However, features such as visual effects may not run smoothly.
700 MHz x86 processor
384 MB of system memory (RAM)
8 GB of disk space
Graphics card capable of 1024x768 resolution
(Sound card)
(A network or Internet connection)
Grüße
Gerrit
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numerix
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Beiträge: 2696
Registriert: Montag 11. Juni 2007, 15:09

Fantacoca hat geschrieben:mein laptop ist ein Athlon 1500+ mit 512 mb ram und 20 gb hdd...
Das hättest du mal früher sagen sollen, dann hätte man sich die Hinweise auf Puppy, DSL & co. sparen können. Das reicht locker für eine der "großen" Linux-Distributionen - musst ja nicht alle graphischen Effekte aktivieren. Ubuntu ist da gewiss eine gute Wahl.
BlackJack

Ich wollte nur noch mal bestätigen, dass man auf so einem üppig ausgestatteten Rechner auch ein "normales" Linux installieren kann. Ich hab Ubuntu auf einem Laptop mit Celeron 1.3 Ghz, 384 MiB RAM, und 20 GiB HD laufen.
problembär

mein laptop ist ein Athlon 1500+ mit 512 mb ram und 20 gb hdd...selbst windows 2000 benötigt 10 minuten zum hochfahren
Auch das kann eigentlich nicht sein. Da dürfte irgendwas falsch eingestellt sein, irgendein komischer Dienst oder so.

Wenn Du Linux probieren willst, wäre wichtig zu wissen, daß man Linux auch neben Windows auf dieselbe Festplatte installieren kann. Dann kann man das System beim Start auswählen und muß nicht gleich ins kalte Wasser mit Nur-Linux springen.
Ich habe hier einen Athlon 1800+ mit 256 MB RAM. Darauf läuft SuSE 10.0 (2005) (neben Win98SE) ganz gut. Die neueste SuSE wäre wohl dafür wiederum etwas zu groß.
Man sollte auch noch erwähnen, daß Lese- und Schreibzugriff von Linux aus auf Windows-Partitionen jedenfalls bis vor kurzem am besten mit FAT32-Partitionen und weniger gut mit NTFS-Partitionen klappt. Im Zweifel sollte man sich bei der Installation zum Datenaustausch also noch eine FAT32-Partition auf der Festplatte erstellen (oder Windows gleich mit FAT32 betreiben; jedenfalls bei Windows 2000 ist es möglich, das bei der Installation auszuwählen). Man sollte immer erst Windows, dann Linux installieren, nicht umgekehrt.
Ist Windows schon drauf, kann es sein, daß man für Linux eine NTFS-Partition verkleinern muß. Offenbar können das inzwischen einige der Linux-Installationstools. Aber da war bislang eine der Baustellen. Sind halt Microsofts Dateisysteme :roll:.

Vielleicht wäre am Anfang auch mal ganz gut, die eine oder andere Live-DVD auszuprobieren (die bootet von DVD ohne irgendwas auf die Festplatte zu installieren).
Dann kannst Du mal sehen, ob und wie Dir das so gefällt.
Bei Problemen kriegst Du unter anderem auch deutschsprachige Hilfe beim Linux-Club.

Bei Linux brauchst Du normalerweise kein ActivePython zu installieren, weil eine Python-Distribution in aller Regel schon Teil der Linux-Distribution ist. Ist also schon gleich dabei.

Viele Grüße
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numerix
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Registriert: Montag 11. Juni 2007, 15:09

problembär hat geschrieben:Bei Linux brauchst Du normalerweise kein ActivePython zu installieren, weil eine Python-Distribution in aller Regel schon Teil der Linux-Distribution ist. Ist also schon gleich dabei.
Mein Hinweis bezog sich darauf, dass Puppy-Linux wohl ohne Python daherkommt ....

Aber auch so ist ActivePython keine schlechte Sache. Es ermöglicht es z.B. ohne großen Aufwand und ohne Komplikationen, beliebig viele Python-Versionen nebeneinander zu installieren (falls man das denn unbedingt möchte).
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