ich habe ein Programm geschrieben, dass ungefaehr so aussieht:
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from numpy import *
# Funktion
def func(inA, a0, a1, a2):
tempA = zeros((10,3))
for i in range(0,10):
tempA[i,:] = array([a0, a1, a2])
return append(inA, tempA, 0)
# Programm
inA = zeros((1,3))
inA = func(inA, 1, 2, 3)
inA = func(inA, 3, 2, 1)
# ... usw. usf.
print inA # bzw. irgendwas Sinnvolles
Meine Frage ist nun ob jeder Aufruf von func() eine neue Variable inA im Speicher anlegt, ich also nachdem ich 100x (oder so) func() mit einer immer groesserwerdenen Variablen inA den kompletten Speicher zumuelle. In meinem richtigen Programm kann inA locker einige 10.000 Zeilen und 9 Spalten haben. Die Variable tempA wird meines Wissens nach "geloescht" wenn die Funktion durchgelaufen ist, oder?
vG, U.