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Hi Leute ich bin ein frischer Programmierer und habe gerade das Buch
Python für Kids von Gregor Lingl gelesen!(Es ist für Anfänger)
Doch wie geht´s weiter? An was kann ich mich herranwagen...
Ich arbeite in diesem Buch mit dem Grafikmodul (oder so )
XTurtle. Sollte ich lieber Tkinter nehmen? Ihr versteht bestimmt worauf ich hinaus möchte.
Bitte um jede Rückmeldung!
TOXxIC hat geschrieben:Python für Kids von Gregor Lingl gelesen!(Es ist für Anfänger)
Doch wie geht´s weiter? An was kann ich mich herranwagen...
Ich arbeite in diesem Buch mit dem Grafikmodul XTurtle. Sollte ich lieber Tkinter nehmen?
Das ist so etwas unspezifisch.
Welches Ziel hast du denn vor Augen? Was würdest du gerne machen?
Von der Antwort hängt dann ab, was man dir raten wird.
Ich denke am beste ist es für den Anfang, sich nicht unbedingt sofort an GUI-Programmierung ranzusetzten, sondern einfache bis komplexe Shell-ausführbare Scripts zu schreiben. Wie ich das mache.
btw... Kann man das Beenden des DOS-Fensters stoppen, bis man einen bestimmten Befehl eingibt? Im Moment schließt es nach jeder erfolgreichen Ausgabe(z.B: Print 'abc')
turtle ist extra für den einstieg in die programmierung entwickelt worden. das macht schon sinn damit anzufangen. dein einstieg ist natürlich auch nicht falsch, mit turtle ist es aber einfach sich selbst aufgaben zu stellen.
zu deiner frage: das einfachste wäre ein raw_input() ans ende des scripts zu setzen.
Dill hat geschrieben:zu deiner frage: das einfachste wäre ein raw_input() ans ende des scripts zu setzen.
Nein, sinnvoller ist das [wiki=FAQ#WieStarteIchSkripte]FAQ[/wiki] dazu zu lesen. Im übrigen ist es nicht nett einen Thread zu kapern.
Wie numerix schon sagte: Erklär dich.
Eventuell ist es auch sinnvoll sich die anderen GUI-Toolkits anzuschauen. IMHO sind die auch nicht schwerer als Tk. Aber wichtig ist sich erst tief in Python un dvor allem die OOP einzuarbeiten, als direkt in die GUI-Programmierung zu starten.
das macht aber nur sinn, wenn du ein fertiges script per verknüpfung oder aus dem explorer starten willst. wenn du dabei bist das zu entwickeln, solltest du auf jedenfall so vorgehen wie in der faq (siehe cofis post) beschrieben.
also ich habe mehr an etwas aktionsgeteuertes gedacht:
auf meinem sharp taschenrechner el-9900 habe ich mit basic z.B. ein programm erstellt wo zwei türen zur verfügung stehen und du musst dich für eine entscheiden! rechts steht dann immer das level etc. es mach richtig süchtig weil die türen immer zufällig (50:50) gewählt werden
ihr müsst jetzt nicht alles verstehen :/
ich habe nicht richtig verstanden wie ich ein programm mit mausklicks steuern kann... wenn ihr so freundlich wärd?
TOXxIC hat geschrieben:ich habe nicht richtig verstanden wie ich ein programm mit mausklicks steuern kann... wenn ihr so freundlich wärd?
Dann hast du das Buch von Gregor Lingl aber nicht bis zum Ende gelesen. Da wird auf vielen Seiten ein Moorhuhn-Spiel entwickelt, mit Maus und allem drum und dran.
Es sollte dann kein Problem mehr sein, mit (x)turtle zwei Türen zu zeichnen, per Mausklick eine der beiden Türen auszuwählen und das alte Sharp-Suchtverhalten wieder herzustellen ...
@TOXxIC: Falls Du ein Spiel programmieren willst, wo es zwei Türen gibt und man immer eine Auswählen soll und per Zufall entschieden wird, ob das eine "gute" oder "schlechte" Tür war und dementsprechend der Punktestand hoch oder runtergezählt wird, dann lässt sich das mit `xturtle` realisieren. Man kann ja mehrere Schildkröten haben, und denen auch eigene Formen verassen, also lassen sich zwei als "Tür" gestalten. Und man kann Schildkröten auf Mausklicks reagieren lassen. Also von der grafischen Seite her ist das kein Problem.
Um die Spiellogik sauber zu modellieren, sollte man IMHO aber objektorientierte Programmierung verstanden haben, und anwenden können. Denn man muss ja an beide Türen eine Funktion binden, die dann aber auf einen gemeinsamen Zustand zugreifen müssen. Und das kapselt man am besten in einer Klasse. Womit wir bei der Empfehlung wären, erst mit der Spiellogik anzufangen, und erst wenn die läuft, eine GUI drauf zu setzen. Da könntest Du dann auch einfach verschiedene ausprobieren. Angefangen mit einer "Textoberfläche" zum testen, dann `xturtle`, und vielleicht zum Vergleich noch `Tkinter`.
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