hilfe hausaufgabe python
Die Zeile ist einfach zu lang um sie normal eingeben zu können. Für die Eingabe hat man nur 80 Zeichen auf dem Bildschirm, technisch sind aber 251 Bytes pro BASIC-Zeile möglich, wobei jedes Schlüsselwort nur ein Byte belegt.
Ja, genau:KlaliB hat geschrieben:was ist denn dieses c64 von dem ihr redet ? war das nicht mal eine videospielkonsole oder so?
http://www.zock.com/8-Bit/D_GS64.HTML
http://www.jbrain.com/vicug/gallery/c64dtv?page=1
Gruß
Zuletzt geändert von problembär am Samstag 16. Mai 2009, 19:11, insgesamt 1-mal geändert.
und was hat es mit phyton zu tun?problembär hat geschrieben:Ja, genau:KlaliB hat geschrieben:was ist denn dieses c64 von dem ihr redet ? war das nicht mal eine videospielkonsole oder so?
http://www.zock.com/8-Bit/D_GS64.HTML
Gruß
Na ja, ich denke mal, man konnte die Phyton-Programmiergeräteund was hat es mit phyton zu tun?
http://www.elhof.de/html/phyton.html
damit verbinden, und dann das Ding doch programmieren.
Gruß
Edit: Schade, numerix war schneller ...
Zuletzt geändert von problembär am Samstag 16. Mai 2009, 19:16, insgesamt 1-mal geändert.
Na gut, will mal nicht so sein:
Der C64 war wohl der meistverkaufteste Heimcomputer in den 1980er Jahren. Man konnte ihn in BASIC programmieren.
BlackJack hat ein Code-Listing Deines Problems in dieser Sprache gepostet.
Python ist auch eine Sprache.
Man könnte den Code dorthin übersetzen.
Wenn man denn nur ein wenig von Programmierung verstünde.
Gruß
Der C64 war wohl der meistverkaufteste Heimcomputer in den 1980er Jahren. Man konnte ihn in BASIC programmieren.
BlackJack hat ein Code-Listing Deines Problems in dieser Sprache gepostet.
Python ist auch eine Sprache.
Man könnte den Code dorthin übersetzen.
Wenn man denn nur ein wenig von Programmierung verstünde.
Gruß
Also "Videospielekonsole" verbitte ich mir! Das ist ein vollwertiger Heimrechner, auf dem man auch seriös arbeiten konnte. Der hat mir damals in der Schule jedenfalls bei Textverarbeitung und auch in Mathe gute Dienste geleistet.
http://www.c64-wiki.de/index.php/C64
http://www.c64-wiki.de/index.php/C64_II
Was das mit Programmieren zu tun hat? Nunja es ist ein Rechner, also kann man den auch programmieren. Die Programmiersprache BASIC ist fest eingebaut, das heisst man kann gleich nach dem Einschalten BASIC-Programme eingeben und ausführen. Und ich habe halt mal Deine Aufgabe in ein paar Zeilen BASIC auf dem C64 gelöst. Zumindest denke ich das war die Aufgabe, denn die wurde bisher ja eher etwas schwammig von Dir formuliert.
Das wäre IMHO auch für Dich der erste Schritt: Die Aufgabe präzise formulieren. Was ist gegeben, was soll heraus kommen. Welche Anforderungen werden an das Programm gestellt.
http://www.c64-wiki.de/index.php/C64
http://www.c64-wiki.de/index.php/C64_II
Was das mit Programmieren zu tun hat? Nunja es ist ein Rechner, also kann man den auch programmieren. Die Programmiersprache BASIC ist fest eingebaut, das heisst man kann gleich nach dem Einschalten BASIC-Programme eingeben und ausführen. Und ich habe halt mal Deine Aufgabe in ein paar Zeilen BASIC auf dem C64 gelöst. Zumindest denke ich das war die Aufgabe, denn die wurde bisher ja eher etwas schwammig von Dir formuliert.
Das wäre IMHO auch für Dich der erste Schritt: Die Aufgabe präzise formulieren. Was ist gegeben, was soll heraus kommen. Welche Anforderungen werden an das Programm gestellt.
@KlaliB: Das ist ziemlich knapp formuliert. Im einfachsten Fall kann dass dann ja wirklich einfach nur das Stückeln eines Betrags sein, ohne dass man zum Beispiel berücksichtigt wieviel im Geldautomaten von jedem Schein vorhanden ist. Habe ich also sogar etwas zu viel gemacht in dem BASIC-Programm.
Wenn man es etwas ausbaut, kann man dann noch, wie in meinem Programm, den Inhalt des Bankautomaten berücksichtigen, und auch die schon angesprochene "Haushaltsmischung", also verschiedene Strategien um den Betrag zu stückeln.
Du müsstest jetzt also bestimmen welche Eingangsgrössen Du hast, sowohl (relativ) feste, als auch Variable, und was aus dem Algorithmus heraus kommen soll.
Wenn man es etwas ausbaut, kann man dann noch, wie in meinem Programm, den Inhalt des Bankautomaten berücksichtigen, und auch die schon angesprochene "Haushaltsmischung", also verschiedene Strategien um den Betrag zu stückeln.
Du müsstest jetzt also bestimmen welche Eingangsgrössen Du hast, sowohl (relativ) feste, als auch Variable, und was aus dem Algorithmus heraus kommen soll.
Womit man wieder beim Anfang wäre .KlaliB hat geschrieben:also ich hab so einen zettel auf dem steht:
schreibe ein Phytonprogramm zur stücklung beliebiger beträge! das gesamt thema ist Der geldautomat
Schätze mal, wenn man "100" eingibt, soll er "50, 20, 20, 10" ausgeben, usw..
Das für die üblichen Eingabeträge (50, 100, 150, 200, 250, 300, 350, 400, 450, usw.).
Ja nee, is' klar. Mit Aussagen wie "mit dem Ding kann man doch nur spielen" konnte man ja damals die Leute richtig ärgern. Fand ich witzig, daß heute nochmal über den C64 zu hören (ich hatte mich ja schon als Speccianer geoutet).BlackJack hat geschrieben:Also "Videospielekonsole" verbitte ich mir! Das ist ein vollwertiger Heimrechner, auf dem man auch seriös arbeiten konnte.
Die uralte Rivalität ist heute natürlich völlig obsolet, beide Kisten leben (bei mir) heute in der Emulation friedlich nebeneinander.
Übrigens hatte eine Kommilitonin von mir Anfang der 1990er all' ihre Universitätshausarbeiten (teilweise > 100 Seiten, mit Fußnoten) auf einem C64 geschrieben. Hat mich damals gewundert, aber anscheinend ging sogar das.
Gruß
Ich glaub', das war eher "Textomat" (LaTeX wär' computertechnisch viel zu viel für sie gewesen) ...
@derdon: Und LaTeX ist zwar beim Eingabeformat "anspruchslos", sprich, das kann man mit jedem Texteditor schreiben, aber der Satz selber braucht dann doch mehr Ressourcen als auf einem C64 verfügbar sind.
Fussnoten sind technisch gar nicht so einfach zu setzen, weil man da schnell in Situationen kommen kann, dass der Fussnotentext soviel Platz am unteren Ende der Seite einnimmt, dass der Text mit dem Verweis auf die Fussnote gar nicht mehr auf die selbe Seite passt.
Ich weiss gar nicht, ob es eine Textverarbeitung auf dem C64 gab, die Fussnoten selber setzen konnte!? Normalerweise haben die Leute das mühsam per Hand gemacht, oder der Einfachheit halber Endnoten verwendet.
Ich hatte jedenfalls damals den Vizawriter, GeoWrite, und Supratext64 verwendet. GeoWrite kann von Haus aus 127 Seiten pro Dokument verwalten, bei den anderen stellt der verfügbare Hauptspeicher die Grenze dar. Die meisten Textverarbeitungen hatten aber ein Kommando um ein Folgedokument anzugeben, so dass man längere Texte in mehreren Dateien trotzdem in einem Rutsch ausdrucken konnte.
Fussnoten sind technisch gar nicht so einfach zu setzen, weil man da schnell in Situationen kommen kann, dass der Fussnotentext soviel Platz am unteren Ende der Seite einnimmt, dass der Text mit dem Verweis auf die Fussnote gar nicht mehr auf die selbe Seite passt.
Ich weiss gar nicht, ob es eine Textverarbeitung auf dem C64 gab, die Fussnoten selber setzen konnte!? Normalerweise haben die Leute das mühsam per Hand gemacht, oder der Einfachheit halber Endnoten verwendet.
Ich hatte jedenfalls damals den Vizawriter, GeoWrite, und Supratext64 verwendet. GeoWrite kann von Haus aus 127 Seiten pro Dokument verwalten, bei den anderen stellt der verfügbare Hauptspeicher die Grenze dar. Die meisten Textverarbeitungen hatten aber ein Kommando um ein Folgedokument anzugeben, so dass man längere Texte in mehreren Dateien trotzdem in einem Rutsch ausdrucken konnte.
Ja genau, ich hab' auch die Fußnoten mühsam per Hand gesetzt (Amiga 500 mit "Beckertext 1"). Ein Problem war auch der Druckertreiber. Ach ja ...
Oh, außerdem:
Gruß
Oh, außerdem:
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perl -e '@a = (500, 200, 100, 50, 20, 10, 5); print "Betrag: "; chomp($b = <>); if ($b % 5) {print "Nur passend (auf Fünfer).\n"; exit(1);} else {for (@a) {while ($b - $_ >= 0) {print "$_\n"; $b -= $_;}}}'