Hallo sma!sma hat geschrieben:Warum <= schreiben, wenn ≤ viel lesbarer ist?
Weil das keiner auf der Tastatur hat. Man muss es ja nicht übertreiben.
lg
Gerold
Hallo sma!sma hat geschrieben:Warum <= schreiben, wenn ≤ viel lesbarer ist?
Das ist aber eine merkwürdige Tastatur Naja generell ist das sicherlich Geschmackssache!derdon hat geschrieben:Auf meiner Tastatur sind weder eckige noch geschweifte Klammern zu sehen. Das löst bei mir aber kein "Unwohlsein" aus, weil ich weiß, auf welche Tasten ich drücken muss.
Muss ja auch nicht - aber die Standardtasten sollten imho ausreichend sein, wenn es darum geht Code zu schreiben! Ansonsten ist man zu sehr an eine gute IDE gebunden, die einem in so etwas unterstützt.Wenn auf meiner Tastatur alle Zeichen zu sehen wären, die man mittels Tastenkombinationen anzeigen lassen kann, dann würde das sehr seltsam aussehen.
Super Idee, werd ich vielleicht auch mal ausprobieren, damit schlägt man ja gleich 2 Fliegen mit einem Streich.Ich hab mir z.B. Escape auf Caps Lock gelegt, dass ist für vim recht angenehm.
Keineswegs: http://matias.ca/tactilepro/viewer/reso ... il_720.jpgderdon hat geschrieben:Wenn auf meiner Tastatur alle Zeichen zu sehen wären, die man mittels Tastenkombinationen anzeigen lassen kann, dann würde das sehr seltsam aussehen.
Wieso merkwürdig? Das Keyboard soll sogar recht beliebt sein. Wenn der Preis nicht so hoch wär würde ichs mir sicherlich auch gönnen. Mal sehen vielleicht wirds mal ein Weihnachtsgeschenk.Hyperion hat geschrieben:Das ist aber eine merkwürdige Tastatur Naja generell ist das sicherlich Geschmackssache!
Aua, dieser Schmerzsma hat geschrieben:Schaut euch mal die Pläne von Fortress an, den ganzen Satz an mathematischen Operationen aus dem Unicode-Zeichensatz auch wirklich als Operatoren in der Programmiersprache nutzen zu wollen. Eigentlich nur konsequent. Warum <= schreiben, wenn ≤ viel lesbarer ist?
Während du natürlich völlig frei in der Wahl deiner Mittel und Werkzeuge bist und deine individuelle Freiheit noch nie durch Anpassung aufgegeben hast ... schon klarDasIch hat geschrieben:Wenn man die Arbeit dem Werkzeug anpasst geht aber gewaltig was schief.
Aus einem Tutorial:BlackJack hat geschrieben:Was mich an Fortress ein wenig (v)erschreckt hat, war glaube ich, dass Leerzeichen um Operatoren die Bedeutung verändern können, also das ``a + b`` etwas anderes bedeuten kann als ``a+b``.
Natürlich gibt es manchmal eben kein Werkzeug was exakt meinen Vorstellungen entspricht, dann nehme ich vorerst die beste Alternative verfluche sie und versuche dass Problem zu beheben. Gerade bei alltäglichen Werkzeugen hasse ich es wenn nicht alles perfekt läuft dass ist für mich kein akzeptabler Zustand.lunar hat geschrieben:Während du natürlich völlig frei in der Wahl deiner Mittel und Werkzeuge bist und deine individuelle Freiheit noch nie durch Anpassung aufgegeben hast ... schon klar
Nun, bei Python hat die Anzahl der Leerzeichen vor einem Befehl ja auch eine signifikante und bedeutungsändernde Wirkung. Alles eine Frage der Gewöhnung. Und bei Haskell sind doch Leerzeichen zur Formatierung auch signifikant.BlackJack hat geschrieben:Was mich an Fortress ein wenig (v)erschreckt hat, war glaube ich, dass Leerzeichen um Operatoren die Bedeutung verändern können, also das ``a + b`` etwas anderes bedeuten kann als ``a+b``. :shock:
Das ist bei ABAP leider völlig normal.BlackJack hat geschrieben:Was mich an Fortress ein wenig (v)erschreckt hat, war glaube ich, dass Leerzeichen um Operatoren die Bedeutung verändern können, also das ``a + b`` etwas anderes bedeuten kann als ``a+b``.
Code: Alles auswählen
* die Zahl feld von der Zahl struktur abziehen:
stuktur - feld.
* Auf das Feld feld der Struktur struktur zugreifen
struktur-feld.
* 5 auf a addieren
a + 5.
* ab der 5. Stelle auf die Zeichenkette a zugreifen:
a+5.