Also ich habe mir einmal die Arbeit gemacht und den Abschnitt 17.1 neu geschrieben wie ich es formuliert hätte:
17.1 Eingeschlossene Verweise
Wir haben Beispiele gesehen, bei denen Objekte in Attributen gespeichert wurden. So etwas nennt man einen eingeschlossenen Verweis.
Eine sog. verkette Liste nutzt diese Möglichkeit.
Verkettete Listen bestehen aus Knoten, wobei jeder Knoten einen Verweis zum nächsten Knoten der Liste enthält. (Es sei denn es ist der "Endknoten")
Weiterhin enthält jeder Knoten eine bestimmte Menge Nutzdaten, die den (für den Gebrauch nützlichen) Inhalt dieses Knotens darstellen.
Eine verkettete Liste besitzt eine rekursive Datenstruktur, d.h. das sich die Struktur der verketten Liste aus der Anzahl
der vorhandenen Knoten zusammensetzt. (A)
Eine verkette Liste >ist< ein oder mehrere Knoten(*1). Ein Knoten enthält zwei Attribute, einem Attribut das die Nutzdaten enthält
und einem, welches den nächsten Knoten beinhaltet. Falls es keinen nächsten Knoten gibt (also am Ende der verketten Liste), wird dem Attribut,
welches den nächsten Knoten enthalten sollte None zugewiesen. Das None kennzeichnet das Ende der verketten Liste.
Eine verkette Liste ohne einem einzigen Element wird mit None dargestellt. (Die Bedeutung von None ist nur in diesem Kontext "leere verkette Liste"
None an sich ist ein Objekt, welches einfach gesagt nichts repräsentiert.)
Die folgende Abbildung stellt eine verkette Liste visuell dar:
*1 In anderen Worten: Der erste Knoten ist die verkette Liste, da in ihm alle anderen Knoten definiert sind, was Abb.1 deutlich zeigt.
Ist das soweit alles richtig?
www.i2p2.de <--- sehr interressantes Anonymisierungsprojekt.
www.schaeuble-wegtreten.de <--- Petition gegen Schäuble