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Verfasst: Freitag 30. Januar 2009, 17:02
von Schaf220
hehe das ist gut gesagt =)

Verfasst: Freitag 30. Januar 2009, 17:17
von Leonidas
Schaf220 hat geschrieben:Stimmt aber wie schon oben gesagt, versuche ich mich in Nachhilfe und wollte dem Lehrer nichts vor weg nehmen.
Warum nicht? Dem Schüler wird es nicht schaden, das zweimal zu hören. Der Schaden wäre größer, wenn der Schüler lernt, dass Funktionen unnütz sind und man alles untereinanderschreiben kann.

Verfasst: Freitag 30. Januar 2009, 17:28
von hendrikS
Eigentlich kann es doch nicht so schwer sein sich ein paar Aufgaben zu ueberlegen. Die Probleme dieser Welt sind doch so vielfältig.

Eines der klassischen Anfängeruebungsaufgaben ist immer wieder die Berechnung des Schaltjahres. Das wäre doch mal ein Anfang, oder?

Verfasst: Freitag 30. Januar 2009, 17:31
von derdon
Oder die des Ostersonntags :lol:

Verfasst: Freitag 30. Januar 2009, 19:19
von Schaf220
jo genau so was mein ich=)
Danke schon mal dafür

Verfasst: Freitag 30. Januar 2009, 20:46
von yipyip
Wie wär's denn mit den "Achterbahnzahlen" ?

http://www.swisseduc.ch/informatik/disk ... chterb.pdf

:wink:
yipyip

Verfasst: Dienstag 3. Februar 2009, 22:33
von Hyperion
BlackVivi hat geschrieben:Gute Nachhilfe geht stets über den Horizont des Schulstoffes hinaus. In'r Schule lernt man eh nur müll oO' Was man im späteren Leben nich gebrauchen kann. Bring's ihnen gleich richtig bei, dann sind sie glücklicher.
Na das ist aber wertend ohne Ende ;-)

Ich denke es kommt darauf an, ob Nachhilfe kurzfristige Ziele oder langfristige Ziele erfüllen soll!

Verfasst: Mittwoch 4. Februar 2009, 11:17
von Panke
Warum überhaupt kennen die noch keine Funktionen? Das gehört doch ganz noch vorne in den Stoff. Am besten vor Kontrollstrukturen oder noch besser: gleichzeitig.

Ansonsten: Primzahlen aussieben. Sortieralgorithmen, da gibts ein paar. Russische Bauernmultiplikation. Einlesen von Termen in Postfixnotation. Umschreiben von Infix in Postfix.