Autovervollständigung von "Komodo Edit"

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burli
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@ Leonidas: PyDev blinkt? :shock: Ich hab von dem Java Kram nix drauf. Ich nehme als Basis immer die CDT Version und installiere PyDev nach

@ Gerold: Siehste, Debugger hab ich vergessen. Ok, der fehlt bei Editra glaub ich komplett
OverNord
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Moin,

also, nachdem ich hier Visual Studio gelesen habe, habe ich doch mal meine Express Edition des Web Developers gestartet, und habe ein paar Zeilen in Python geschrieben. Ich musst feststellen, das diese IDE Python einigermaßen unterstützt. Das Syntax Highlighting funktioniert, genau so wie die Autovervollständigung. Das einzige was mir nicht so gut gefallen hat, ist das automatische Einrücken, welches nicht funktioniert hat. Debugger und Co. habe ich allerdings noch nicht ausprobiert.

mfg. Nord
sma
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Lonestar, es müssen mehrere Probleme gelöst werden: Du musst den Kontext der angeforderten Vervollständigung im Editor und Programm erkennen und du musst einen kompletten Überblick über alle Möglichkeiten haben und daraus die Vervollständigungsliste bilden. Für den Überblick brauchst du ein Repository, das ständig aktuell gehalten werden muss. Des weiteren willst du mögliche Vervollständigungen "intelligent" priorisieren. Der Editor muss dabei das wenigste Tun. Die Verwaltung des Repositories und das Verständnis der Programme scheint mir das größere Problem.

Wäre die Programmiersprache vollständig deklarativ und auch noch statisch typisiert, wäre es vergleichsweise einfach, ein solches Repository zu erstellen und aktuell zu halten. Leider ist Python weder das eine noch das andere. Auch den Kontext in einem nun statischen Stück Code zu finden wäre vergleichsweise einfach.

Betrachten wir daher zuerst eine idealisierte Programmiersprache:

Code: Alles auswählen

    module b
        import * from builtins
        export C
        
        class C
            var x: list[int] = []
            
            def m(x: int): int
                self.x << x
                return len(x)

    module a
        import C from b
        export main
        
        def main(args: list[str])
            c = C()
            for a in args
                print(c.m(int(a)))
Meine Sprache kennt Module, in deren Namensraum man Namen aus anderen Modulen importieren kann und die selbst wieder Namen exportieren. Ein Modul ist eine Folge von Klassen- oder Funktionsdefinitionen, niemals einfach nur Anweisungen. In einer Klasse kann ich Variablen und Methoden definieren. Alles hat einen Typ:

Code: Alles auswählen

    b      >> module
    C      >> class[C]
    C.x    >> list[int]
    C.m    >> fun[[C, int], int]
    a      >> module
    a.C    >> class[C]
    a.main >> fun[list[str], none]
Damit haben auch alle Teilausdrücke einen Typ - das Typsystem muss (siehe Scala) einfach mächtig genug sein, um hier möglichst ohne "cast" auszukommen.

Ich kann nun mit ModuleInfo, ClassInfo, VarInfo, MethodInfo und FunInfo sowie TypInfo Objekten eine Repräsentation des Quelltexts aufbauen, ohne ihn ausführen zu müssen, da die die Wirkung der Deklarationen kenne. Heraus kommt dann ein Repository, welches weiß, dass es drei Module (a, b und builtins) gibt, das a z.B. in der Datei "a.sma" und b in der Datei "b.sma" abgelegt ist, das b eine Klasse C definiert, diese wiederum eine Variable und eine Methode und wie deren Typen aussehen.

Jedes Mal, wenn sich der Quelltext ändert (bei Eclipse und Java ist das AFAIK nach 700ms Inaktivität des Benutzers nach einer Änderung oder so), rennt das System nun los und passt das Repository an. Eclipse unterstützt das System dadurch, dass Deltas vom Editor berechnet werden, anhand derer man - aufwendiger aber letztlich effizienter - nur so viel wie nötig jedes Mal verarbeiten muss.

Kommen wir zum Editor.

Angenommen, ich fordere in einer komplett leeren Datei die Komplettierung an. Der Kontext ist damit offenbar die Datei (a.k.a. compilation unit) und weil meine Sprache so aufgebaut ist, dass es immer mit `module` losgeht, ist das die einzige an dieser Stelle sinnvolle Vervollständigung.

Gleiches gilt, wenn ich nach `mod` um Hilfe bitte. Das ist an dieser Stelle ein Syntaxfehler, der Kontext ist also immer noch die Datei, die einzige mögliche Komplettierung `module`.

Alternativ könnte das System auch vermuten, dass ich wohl ein Schlüsselwort tippen wollte, weil ich (exklusive der drei Buchstaben) am Zeilenanfang stehe, und mir da alle möglichen Schlüsselworte anbieten und die Liste gleich auf alle, die mit `mod` beginnen einschränken. Schlüsselworte sind ein ärmlicher Default, aber besser als gar nix.

Wäre der Kontext der einer Funktion oder Methode, wäre auch ein Name denkbar. Dazu muss man nun die Liste der lokalen Variablen in der Funktion, die üblichen Pseudovariablen wie `self`, `true`, `false` oder `none`, sowie modullokalen und schließlich importierte Namen kennen; und dieser Reihenfolge anzeigen, falls sie überhaupt auf `mod` passen.

In einer Klasse als Kontext sind wieder `var` und `def` möglich. Meine Sprache ist absichtlich recht simpel.

In einem Kommentar könnte es sinnvoll sein, einfach beliebige Worte zu komplettieren, damit man Dampfdruckausstoßdüse nicht jedes Mal neu tippen muss. Diese Form der Komplettierung kann allgemein immer hilfreich sein, gerade wenn die Sprache nicht statisch komplett typisiert ist.

Spannender ist nun die Komplettierung hinter `self.` in einer Methode. Ich befinde mich in einer "Attributzugriffsposition". Das kann ich noch syntaktisch erkennen. Nun muss ich aber als nächstes den (statischen) Typ von `self` bestimmen. Für diesen Spezialfall ist es einfach, weiß ich doch, dass diese Pseudovariable für das Empfängerobjekt steht und ich somit, da ich auch weiß, zu welcher Klasse die Methode gehört, in meinem Repository nachschlagen, welche Variablen und Funktionen meine Klasse und alle Oberklassen so anbieten. Entdeckt man etwas wie `return expr.`, so kann man eine Nummer schlauer sein (Standard bei Java-IDEs) und spicken, welchen Rückgabetyp die Methode oder Funktion des Kontext hat und die Ergebnismenge passend priorisieren (filtern geht nicht, weil der Anwender die Kaskade noch weiterführen könnte).

Um den Typ eines Teilausdrucks zu berechnen, muss ich diesen komplett bis auf bekannte primitive Operationen herunter brechen und dann dann eine Typanalyse (in meinem Beispiel mit lokaler Typinferenz) durchführen. So sähe der Rumpf von `main` vielleicht so aus:

Code: Alles auswählen

    Block(
        Assignment(
            Local("c"), 
            Call(Name("C"))),
        For(Local("a"), Local("args"), Block(
            Call(Name("print"),
                Call(GetAttr(Local("c"), "m"),
                    Call(Name("int"), Local("a")))))))
Von innen nach außen: Der Typ von `a` in dem letzten `Local("a")` muss in dem Block bekannt sein, da die Variable durch das `for` gebunden wird. Diese weiß, dass sie auf den Typ von `args` die Funktion `iter()` anwenden muss, die ich nicht klug genug bin, korrekt zu typisieren, daher sage ich lieber, es wird `__iter__()` aufgerufen, welches im Falle einer `list[T]` als `fun[list[T], T]` definiert ist. Der Typ von `args` muss bekannt sein, er wird in den äußeren Block reingereicht. Nun kann ich aus `list[int]` und `fun[list[T], T]` ein T=int ableiten und somit ist `a` vom Typ `int`.

So mache ich weiter, bis ich alle Typen aller Teilausdrücke kenne. Der Typ von `c` ist beispielsweise der - oder ein generellerer - von `a`. Die Zuweisung überträgt auch den Typ. Spannend ist, dass ohne explizite Deklaration von Variablen, mögliche Typen auch später noch generischer werden können. Gerade als Bedingung in einem `if` macht das viel Spaß.

Am besten baut man aus dem Quelltext einen abstrakten Syntaxbaum (AST), den man mit Typinformationen annotiert und der weiterhin noch weiß, an welcher Stelle im Quelltext seine Bestandteile standen. In der Regel müsste hier ein Intervall reichen. Damit kann man dann für eine Vervollständigung einfach die Cursorposition nehmen und den Knoten des AST suchen, der gerade noch den Cursor enthält und somit zusammen mit allen seinen Vätern den Kontext vorgibt.

Man braucht dafür allerdings einen Parser, der sehr verzeihend ist und nicht nach dem ersten Fehler im Programm aufgibt, sondern so bald wie möglich wieder aufsetzt, um nicht fälschlich alles, was hinter einer unvollständigen Zeile steht, als Fehler zu verwerfen und so korrekte Definitionen (wenigstens zeitweise) aus dem Repository zu entfernen.

Auch muss man das System so tunen, dass ein öffnender Kommentar (falls es das gibt) oder mehrzeiliger String nicht den selben Effekt hat. Hier sollte sich das Repository so lange noch an den alten Stand erinnern, bis der Kommentar oder String wieder geschlossen wird.

Also: Eigentlich ist das alles gar nicht so schwer :) Mal abgesehen, von dem Typsystem, welches man benötigt, um das Programm "zu verstehen". EcmaScript 4 könnte interessant sein, da es versucht, auf eine eigentlich dynamische Sprache, ein statisches Typsystem aufzusetzen. Oder Fortress, welches typisierte Module hat. Deren Strukturtypen könnte man sich beispielsweise abschauen, da man glaube ich entsprechendes braucht. Alternativ helfen Traits als Sprachkonzept. Polymorphe Typen und Vereinigungstypen sind meines Wissens ebenfalls notwendig. Will man Tupel typisieren, was notwendig wird, sobald man mehrere Werte in einer Funktion zurückgeben kann, braucht man dafür ebenfalls Typausdrücke.

Was jetzt möglich wird, sind Refactorings. Eclipse und Java beispielsweise kennen in ihrem AST nicht nur die ursprünglichen Quelltextpositionen, sondern er ist ein derartiges Modell, dass wenn man den AST ändert, Eclipse automatisch den Quelltext im Editor anpasst. Dies macht etwa das gleichzeitige Ändern aller Vorkommen einer Variable leicht möglich; oder das Umschreiben von `import`-Anweisungen.

Angenommen, ich hätte in meiner Sprache eine Variante, dass ich

Code: Alles auswählen

    import foo as bar from baz
schreiben könnte. Habe ich nur dies:

Code: Alles auswählen

    import foo from baz
    def main()
        foo("...")
und will ich `foo` in `bar` umbenennen, muss das System schlau genug sein, und gleichzeitig, das `import` mit einem `as bar` ergänzen und außerdem warnen, falls es `bar` schon geben sollte.

Übungsaufgabe: Welchen Typ hat eigentlich der Teilausdruck `[]`?

Stefan
sma
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Ich möchte die Liste noch etwas ergänzen:
gerold hat geschrieben: - Debugger
- - Breakpoints
- - Schrittweise Durchlaufen des Codes
- - Anzeige einer Aufrufliste (Call-Stack)
- - Nachverfolgung der Execptions (Traceback-Liste) und Springen zur fehlerhaften Zeile, wenn man den Traceback anklickt.
mindestens noch watches, idealerweise kann ich im Debugger das Programm ändern und sofort weitermachen (Smalltalk), postmortem debuggen (geht auch in Smalltalk, wenn man zum Zeitpunkt der Exception einen dump zieht), einen Schritt wieder rückgängig machen (können Lisp-Debugger zum Teil, bei funktionalen Sprachen ist das einfach).

Dann möchte ich alternativ einen Trace sehen und Code Coverage im Editor sehen. Gerne darf mir der Editor auch den Code danach einfärben, wie effizient meine Konstrukte sind (konnte Dylan).
gerold hat geschrieben: - Springen zur Definition, der markierten Funktion
Und natürlich anders herum: References & Definitions. Konnte Smalltalk schon immer und Eclipse hat's dann übernommen. In einer Lisp-IDE habe ich die Funktion auch schon gesehen. Hilfreich kann auch ein kompletter Call-Tree sein.

Allgemein möchte ich wie in einem Webbrowser in dem Code durch anklicken der Namen browsen können (was Java-IDEs können und Smalltalk-IDEs theoretisch auch, wenn es denn damals schon die Webmetapher gegeben hätte).

Stefan
sma
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Leonidas hat geschrieben:Und dann war da noch die Eclipse-Fürchterlichkeit an sich (schon mal versucht damit Java zu schreiben? Da blinkt und poppt dauernd was auf; wie soll man so arbeiten?).
Dann tipp schneller :) Oder stelle die Verzögerungszeiten höher.

Wie's in Eclipse aktuell ist, kann ich nicht sagen, aber bei IDEA empfinde die Hilfen alles andere als störend. Man baut dort quasi die Programme wie in einem Struktureditor mit der Hilfe der Codevervollständigung zusammen.

Ungefähr so: "a() {". Return ergänzt, die zweite Klammer. Alt+Return ergänzt den fehlenden Rückgabetyp. "gSC". Strg+Space macht daraus "getStatusCode()" und bietet gleich an, die Parameter auszufüllen, falls sie da sind. Eclipse würde da sogar im Kontext vorhandene passende lokale Variablen eintragen. Jetzt mit Cmd+Shift+Left alles markieren und mit Alt+V (oder so ähnlich) IDEA das ganze einer lokalen Variable zuweisen lassen. Name wäre standardmäßig statusCode, kann aber geändert werden und IDEA merkt sie vorlieben in der Namensgebung und den Typ weiß er ja von der Funktion. Mit Konventionen wie IFoo oder FooImpl kommt er auch automatisch zurecht. Jetzt noch Strg+Return um das ";" am Ende zu setzen und in die nächste Zeile zu springen. Dort "s" schreiben, strg+Space erweitert das zu "statusCode", doch das macht keinen Sinn, IDEA ergänzt mit Alt+Return daher ein return Statement davon. Jetzt passt der Rückgabetyp nicht mehr, den ich mit nochmal Alt+Return korrigiere. Maus nicht einmal bewegt, kein überflüssiges syntaktisches Brimborium geschrieben. Das geht so echt schnell, wenn man daran gewöhnt ist.

Stefan
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HerrHagen
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Bei der Autovervollständigung von pydev tritt leider das selbe Problem auf wie bei den anderen Programmen. Zudem stört mich persönlich sehr, dass man nur mit Projekten arbeiten kann.
Ich würde mal noch einen anderen Editor zur Diskussion stellen: IDLE :wink:. Das ist meines Erachtens der einzige Editor bei dem die Autovervollständigung richtig funktioniert. Allerdings nur wenn die Programme auch in IDLE ausgeführt werden...
Bisher sind alle Programme die ich probiert habe an folgenden gescheitert:

Code: Alles auswählen

import numpy
numpy.array
        ^ array in der Autocomplete Liste
MFG HerrHagen
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gerold
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HerrHagen hat geschrieben:Bisher sind alle Programme die ich probiert habe an folgenden gescheitert:

Code: Alles auswählen

import numpy
numpy.array
        ^ array in der Autocomplete Liste
Hallo HerrHagen!

Editra scheiterte daran. Im IDLE wurde "array" erst angezeigt, nachdem ich das Programm ausführen ließ. In WingIDE war "array" sofort nach dem Importieren von "numpy" in der Auswahlliste.

In den interaktiven Python-Shells "PyShell" und "PythonWin" wurde "array" natürlich auch sofort vorgeschlagen. Aber dort erwartet man dass es funktioniert, da der Code ja sofort ausgeführt wird.

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HerrHagen
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In WingIDE war "array" sofort nach dem Importieren von "numpy" in der Auswahlliste.
Nicht schlecht...
Da würde mich dann noch interesieren: Untersützt WingIDE autocomplete auch in der Python-Shell (so wie in IDLE)?
Wenn ja, wäre das Programm echt sein Geld wert.
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gerold
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HerrHagen hat geschrieben:[Untersützt WingIDE autocomplete auch in der Python-Shell
Hallo HerrHagen!

http://halvar.at/krimskrams3/wingide_au ... digung.htm (4 MB)
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Danke für das Video! Ich hab mich immer gefragt ob Wing wirklich so toll ist wie immer behauptet. Das scheint wirklich alles so zu funktionieren wie ich mir eine Python-IDE immer vorgestellt hab.
Darf ich fragen welche Edition du hast (professional, Personal,...)?
Ist auf jeden Fall interessant zu wissen, dass es eine IDE für Python gibt, die es mit Visual Studio aufnehmen kann. Ich meine das aus Sicht von Python in der Unternehmensanwendung. Eines der ersten Dinge, über die sich ein altgedienter C-Programmierer aufregen würde, wäre sicherlich der Mangel an einer wirklich guten IDE (auch wenn die Notwendigkeit dafür bei Python nicht so besteht wie bei C oder Java).

MFG HerrHagen
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HerrHagen hat geschrieben:welche Edition du hast (professional, Personal,...)
Hallo HerrHagen!

Ich habe die Professional.

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