..aahhh ja. Vielen Dank!
Könnte in so manchen Python-Tutorial und Buch was ich hier habe noch audsdrücklicher betont werden... ist ja schließlich schnell gemacht der Denkfehler!
EDIT: ... dabei habe ich noch ein kleines Problem... das mit der Liste in der Liste war eigentlich nur ein Beispiel, das konkrete "Problem" was ich habe ist eigentlich "Connections aus pyodbc in einer Liste"... Nur dachte ich, dass das mit der obigen Listengeschichte leichter darstellbar wäre.. ist aber wohl nicht soo feinfach übertragbar..
Ich brachme mehrere Connection Objekte (aus pyodbc).
Z.B.
dbconn1
dbconn2
usw.
Diese sind im globalen Namensraum.. damit ich das auch
schön sehe, lege ich mir diese schon ziemlich weit oben im Programm an...
Problem: Das connecten zur DB geschieht erst später, in einer Funktion.
Also haben die dbconnX Variablen da "oben" noch keinen Typ.. Deklarieren geht ja in Python nicht, also lege ich diese
Dinger mit
an, nur, damit ich schon "oben" weiß "Aha, ich habe da 2 Connection
Objekte im Einsatz."
Gut. Diese packe ich jetzt in eine Liste weil ich später da mal darüber iterieren will. Z.B. so.
später werden dann die dbconnX Variablen erst wirklich
zu Connection Objekten, wenn die entsprechende Funktion
aufgerufen wird.. (mittels id(dbconn1) kann ich auch sehen,
dass sich die ID auch ändert..
Nur in der Liste dbconnlist ändern sich die dortigen Einträge
nicht.
Ich nehme mal an, das liegt in dem Falle daran, dass mit der
"Neuzuweisung" von dbconn1 und dbconn2 ganz neue
Objekte entsehen, die keinen Bezug mehr zu den Einträgen
in dbconnlist haben?
Die Vorgehensweise ist eh nicht so geschickt.. ich weiß.. mir gehts
jetzt mehr so ums Grundverständnis.
Die packe ich in eine Liste..