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somefunction("blabla bla bla %s %s" % (",".join(obj.var for obj in someobjlist, y)))
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somefunction("blabla bla bla %s %s" % (",".join(obj.var for obj in someobjlist, y)))
Seine Argumentation beist sich aber in den Schwanz:str1442 hat geschrieben:Und unrecht hat sechsrad mit der 34 45 + Sache nicht, eigentlich ist es schon logischer erst die "festen" Werte zu nehmen und dann erst einen Operator drauf anzuwenden.
Vor allem wenn er dann mit Assembler argumentiert, wo man ja auch erst einen bedingten Sprung hat und dann erst den Code und nicht erst Code dann die Bedingung unter der er ausgeführt werden soll.if wahr dann print "wahr"
was ist daran logisch, verstehe ich nicht.
print "wahr" wenn if wahr !
was ist an dieser fragestellung unlogisch?
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>>> print wort if (wort == "foo") else "bar"
foo
Das ist auch ein Standardkonstrukt in Ruby. Ich habe mich nie entscheiden können ob ich es gut finde. Es ist zwar kurz aber die Syntax wird davon komplizierter ohne das das Konstrukt wirklich wesentliche Vereinfachungen bietet. Deswegen gibt es wohl in Python nicht so etwas.epsilon hat geschrieben:In Perl geht das (vielleicht hast du es da gesehen?)
Rebecca hat geschrieben:epsilon, ab Python 2.5 geht das auch:Wurde in diesem Thread auch schon gesagt.Code: Alles auswählen
>>> print wort if (wort == "foo") else "bar" foo
Du hast Recht. Damian Conway¹ rät in 'Perl Best Practices' auch davon ab die Schreibweise zu benutzen. Manchmal finde ich es aber ganz praktisch.Leonidas hat geschrieben:Es ist zwar kurz aber die Syntax wird davon komplizierter ohne das das Konstrukt wirklich wesentliche Vereinfachungen bietet. Deswegen gibt es wohl in Python nicht so etwas.