Wenn du dir nicht sicher bist, in welchem der anderen Foren du die Frage stellen sollst, dann bist du hier im Forum für allgemeine Fragen sicher richtig.
jens hat geschrieben:IMHO kannst du auch alles im Speicher auspacken und brauchst nicht zwingend eine Datei. Kommt darauf an, wie groß die Daten sind...
Kann ich, nur brauche ich eine Datei für die nachfolgende Bearbeitung, da es eben eine dateibasierte Schnittstelle ist.
Leonidas hat geschrieben:Wenn die Bibliothek file-like-Objects verwendet, dann kannst du StringIO verwenden.
Hm, aber die Bibothek möchte doch eine Datei öffnen, ich benutze ctypes.create_string_buffer().
os.fdopen() scheint der richtige Weg zu sein, aber wie ist das damit, daß die Datei schon geöffnet ist? Im Prinzip öffne ich doch eine schon geöffnete Datei... Ich kapier es nicht.
Leonidas hat geschrieben:Wenn die Bibliothek file-like-Objects verwendet, dann kannst du StringIO verwenden.
Hm, aber die Bibothek möchte doch eine Datei öffnen, ich benutze ctypes.create_string_buffer().
Welche Bibliothek ist das denn?
os.fdopen() scheint der richtige Weg zu sein, aber wie ist das damit, daß die Datei schon geöffnet ist? Im Prinzip öffne ich doch eine schon geöffnete Datei... Ich kapier es nicht.
Du öffnest die Datei nicht nochmal, du erzeugst nur ein Dateiobjekt aus dem Dateideskriptor. Das habe ich dir aber schon mal gesagt...
os.fdopen() scheint der richtige Weg zu sein, aber wie ist das damit, daß die Datei schon geöffnet ist? Im Prinzip öffne ich doch eine schon geöffnete Datei... Ich kapier es nicht.
Du öffnest die Datei nicht nochmal, du erzeugst nur ein Dateiobjekt aus dem Dateideskriptor. Das habe ich dir aber schon mal gesagt...
Ups... , Du hast recht. aber mal ehrlich: fdOPEN suggeriert doch ein öffnen, oder?
14.14 ctypes -- A foreign function library for Python.
New in version 2.5.
ctypes is a foreign function library for Python. It provides C compatible data types, and allows to call functions in dlls/shared libraries. It can be used to wrap these libraries in pure Python.
os.fdopen() scheint der richtige Weg zu sein, aber wie ist das damit, daß die Datei schon geöffnet ist? Im Prinzip öffne ich doch eine schon geöffnete Datei... Ich kapier es nicht.
Du öffnest die Datei nicht nochmal, du erzeugst nur ein Dateiobjekt aus dem Dateideskriptor. Das habe ich dir aber schon mal gesagt...
Ups... , Du hast recht. aber mal ehrlich: fdOPEN suggeriert doch ein öffnen, oder?
Ja, aber es öffnet nichts. Der Name orientiert sich halt nur am bekannten "open".
Was ctypes ist, weiß ich Ich frage nach der Bibliothek, die du mit ctypes nutzen möchtest, also die Bibliothek, die eine Datei erwartet
lunar hat geschrieben:
Was ctypes ist, weiß ich Ich frage nach der Bibliothek, die du mit ctypes nutzen möchtest, also die Bibliothek, die eine Datei erwartet
Ich hatte mich schon gewundert...
Die Bibliothek ist selbstgeschrieben, es wird eigentlich nur eine DLL benutzt (die jemand anderes geschrieben hat), um eine binäre Datei auszulesen. Und diese DLL erwartet die Daten in einem Puffer, den ich mit create_string_buffer() herstelle.
Vielleicht könnte man auch direkt aus dem String arbeiten (mit einer anderen ctypes Methode oder StringIO), das müßte ich ausprobieren. Das schöne ist aber eben, daß ich dieser Bibliothek nicht nur die frisch vom Gerät gelesenen Daten übergeben kann, sondern auch eine Datei. So als Entwicklungshilfewerkzeug eben. Darum will ich die Dateischnittstelle schon lassen.
ChrisGTJ hat geschrieben:Das schöne ist aber eben, daß ich dieser Bibliothek nicht nur die frisch vom Gerät gelesenen Daten übergeben kann, sondern auch eine Datei. So als Entwicklungshilfewerkzeug eben. Darum will ich die Dateischnittstelle schon lassen.
Die Datei kannst zu zu Entwicklungsszecken schon lassen, aber es ist sinnvoller wenn du alles was im Speicher funktioniert auch im Speicher lässt um unnötigen Festplatten-IO zu vermeiden für den Produktiveinsatz.
My god, it's full of CARs! | Leonidasvoice vs (former) Modvoice
ChrisGTJ hat geschrieben:Das schöne ist aber eben, daß ich dieser Bibliothek nicht nur die frisch vom Gerät gelesenen Daten übergeben kann, sondern auch eine Datei. So als Entwicklungshilfewerkzeug eben. Darum will ich die Dateischnittstelle schon lassen.
Die Datei kannst zu zu Entwicklungsszecken schon lassen, aber es ist sinnvoller wenn du alles was im Speicher funktioniert auch im Speicher lässt um unnötigen Festplatten-IO zu vermeiden für den Produktiveinsatz.
Nee, falsch verstanden: Ich möchte die Bibliothek so lassen, wie sie ist, weil sie dann als Entwicklungswerkzeug benutzt werden kann (ok, man kann auch einfach ein zweites Interface dranbauen).
Das mit dem Platten-IO im Produktiveinsatz ist ein gutes Argument, werde ich mal drüber nachdenken (aber wie das so ist: schnell fertig werden und für Schönheit keine Zeit, zumal es ein internes Werkzeug ist, das wir da bauen, also auf das Thema Sicherheit & Performance nicht so viel Wert gelegt wird...)
Definitiv , aber mit etwas Disziplin kann man das im Zaume halten, auch wenn es dabei suboptimale Lösungen gibt. Man muß sich dessen nur bewußt sein...