Kamst du für mich gar nicht, die Einwände sind ja auch durchaus berechtigt.HL hat geschrieben:Sorry, ich wollte nicht besserwisserisch oder unfreundlich rüberkommen - falls dieser Eindruck entstanden sein sollte.
Der Vorteil an einer Menge ist, dass Elemente darin nur einmal enthalten sind. In einer Liste kannst du die selbe E-Mail-Adresse mehrfach ablegen in einer Menge geht das nicht mehr. Darauf kann eine Datenstruktur dann natürlich optimiert werden. Das bringt u.U. mehr Geschwindigkeit beim Prüfen, ob ein Element in der Liste vorhanden ist. Das macht sich zwar nur bei sehr vielen Tests bemerkbar, aber die Menge ist in diesem Fall halt die richtige Datenstruktur.HL hat geschrieben:Das mit der Menge und auch mit set, verstehe ich noch nicht ganz, ich muss halt noch viel lernen und bin Dankbar um jeden Zaunpfahl
Und lass dich von dem Generator zwischen den Klammern beim "set" nicht irritieren. Es funktioniert z.B. auch "set([1,2,3,2,1])". Am besten schaust du mal in die Doku.