Na dnn bi ich ja beruhigt. Mein Anwedungszweck für Haskell wird die Mathematik sein, ich würd gern physikalische Simulationen in Haskell schreiben. Da die Sprache auch recht fix ist (wenn man ordentlich schreibt kommt sie auf die halbe Gerschwindigkeit von C!) und doch sehr Mathematisch orientiert ist scheint sie sich ganz gut dafür zu eignen.BlackMamba hat geschrieben:@ audax:
Haskell an sich ist ja ganz ok...besonders weil man zum Beispiel viele mathematische Formeln quasie direkt in Haskell übernehmen kann.
Aber an der Uni macht das kein Spaß.
Kann dir ja gerne mal den Link mit den Übungsaufgaben und Unterlagen geben, aber Musikstücke zu programmieren mit Haskell, machen vielen von uns nicht ganz so viel Spaß...
Und was noch dazukommt, man braucht Haskell nie wieder. Vor drei Wochen hatten wir die letzte Vorlesung für Haskell, wir werden die Sprache das ganze Studium nie wieder gebrauchen und später glaube ich auch nicht.
Wir habne hier im Studium zum Glück Scheme am Anfang. Das erschlägt einen nicht gleich so mit außergewöhnlicher Syntax und bereitet wohl etwas besser auf Java vor
Muss....in...die...Bilbiothek.....*sabber*
Studium ist super, Bibliotheken sind toll....aber warum muss ich dafür aus dem Haus gehen?