Ich weiß, dass ich nicht die Variablen '_row' und 'column' hätte nennen müssen, fand ich aber besser so, als dass dann da steht row=row, wenn ich das Ding griden will...
Wie ihr ja in meinem Script gesehen habt, versuche ich ein Feld aus Würfeln auszubauen. 'after' kenne ich, das würde mir hier aber nichts bringen, da ich nicht möchte, dass das Feld zeitverzögert aufgebaut wird, sondern überhaupt, dass es aufgebaut wird und man es sehen kann^^. Und da habe ich vom Modul 'thread' gelesen, bei dem gewisse Dinge in einem anderen Prozess erledigt werden.
Und das wollte ich hier anwenden, da es ohne Thread leider nicht geht. Bei der ganzen Gridgeschichte dauert das Aufbauen des Feldes anscheinend so lange, dass Python sich komplett aufhängt! :S
Vor einigen Monaten bin ich beim Testen, warum es sich aufhängt, zufällig auf eine solche Variante meiner Funktion gestoßen; Und das ganze sieht dann so aus:
Code: Alles auswählen
from Tkinter import*
import time
def fenster_oeffnen():
fenster=Tk()
fenster.state('zoomed')
fenster.overrideredirect(1)
frame=Frame(fenster)
frame.pack()
for _row in range(50):
for _column in range(70):
print
l=Label(frame, width=2, bg='white')
l.grid(row=_row, column=_column)
Sprich, ich habe eine 'print'-Anweisung mit in die Schleife eingebaut, damit funktioniert es auch; Nach und Nach kann man zusehen, wie jeder Würfel platziert wird. Da aber eine 'print'-Anweisung meiner Meinung nach nicht das ist, was ich suche und unprofessionell ist, habe ich 'thread' benutzt.
Vielleicht sind meine Hintergründe jetzt besser zu verstehen^^
Grüße Markus