Die Zeile ist ein Generator-Ausdruck. Die sind relativ neu und im Grunde das gleiche wie "list comrehension" nur eben "lazy". Ganz allgemein gehalten:
Code: Alles auswählen
# Erzeugt eine Liste.
result = [func(x) for x in if pred(x)]
# Erzeugt einen Generator/Iterator
result = (func(x) for x in if pred(x))
Diese "ein Austrittspunkt"-Regel macht zwar Sinn, aber es gibt auch Ausnahmen. Bei kurzen Funktionen wo man am Ende ein ``return KONSTANTE`` sieht, ist irgendwie klar, dass innerhalb der Funktion noch andere ``return``\s stecken werden. Und in diesem Fall denke ich ist die Ausnahme, dass Quelltext nicht sicherer wird, wenn einen diese Regel dazu zwingt umständlich einen Rückgabewert über Schleifendurchläufe zu "retten". Mich hatte das ``return = False`` mittendrin zum Beispiel erst einmal verwirrt.
`inspect.getmro()` habe ich verwendet um ein wenig direkten Zugriff auf __magische__ Attribute zu vermeiden. Ich weiss jetzt aus dem Kopf nicht wie sicher __mro__ vorhanden sein muss, oder ob es ein Implementierungsdetail ist, aber ich würde erwarten, dass `inspect.getmro()` auch in Pythonimplementierungen funktioniert, die dieses Attribut nicht an Objekten anbieten.