Coverflow nachbauen

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jerch
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@Sophus:
Das Repo bringt doch alles mit für PyQt.
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Sophus
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@jerch: Dann habe ich da was übersehen. Ich habe nach Mittel und Wege gesucht, dieses Beispiel anwenden zu können.
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Sophus
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Ich fand diese Seite. Dort ist ein Beispiel-Quelltext. Allerdings habe ich bis heute das Teil nicht installiert bekommen. Ich komme bis "qmake", und das warst. Aber wenn ich mir die Dokumentation von pictureflow genauer durchlese, verschlingt das Programm ab 50 Bilder aufwärts mächtig viel RAM-Speicher. Für mich klingt das schon ziemlich viel, wenn man das mal hochrechnet.
jerch
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@Sophus:
Ui, ja das ist ne Menge RAM. Kann es sein, dass das nicht mit OpenGL sondern klassisch mit vorgerenderten Zwischenbildern gemacht wird? Zumindest könnte das den RAM-Hunger erklären.

Einfacher und ressourcenschonender ist es wahrscheinlich, dass in OpenGL nachzubauen.
BlackJack

Ob das nun viel RAM ist hängt doch auch irgendwie davon ab wie gross diese 50 bzw. 250 Bilder sind. Und auch bei OpenGL saut man dann doch schon mal gerne mit dem Speicher herum, insbesondere da es hier nicht um ein Spiel geht wo man irgendeine Textur nur für ein paar Bruchteile von Sekunden sieht und die Aufmerksamkeit deutlich abgelenkt ist. Die Leute wollen die Cover ja in guter Qualität betrachten können. Mir stellt sich da eher die Frage ob man das nicht mit konstanterem Speicherverbrauch hinbekommt, denn das sieht ja so aus als würden grundsätzlich erst einmal alle Bilder geladen, auch die die man noch gar nicht sieht.
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Sophus
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Da ich ein iPhone 4 Besitzer bin, habe ich auch das Programm "ContactFlow" auf meinem Smartphone. Ich habe da nicht das Gefühl, dass diese App den gesamten Speicher meines Mobiltelefons frisst. Allerdings benutze ich die App nicht sehr oft. Denn ehe das Programm geladen ist und die Bilder angezeigt werden, habe ich meinen Kontakt auf dem üblichen Weg drei Mal gefunden, und dazu schon eine kurze Nachricht versendet.
jerch
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@Sophus:
Hier eine in PyQt geschriebene OpenGL-Version: https://github.com/yifange/tileflow
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Sophus
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@jerch: Sieht echt interessant aus. Da hat er Autor ja ganze Arbeit geleistet.
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