Hi,
sorry, habe nicht beachtet, dass randint auch die Obergrenze zurückgeben kann. In dem Fall muss man noch 1 von der Länge der Liste abziehen. Habe das mal angepasst.
Grüße,
Michael
--->Kartenspiel programmieren<----
- Michael Schneider
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@raphael:
thx...habe ich als buch ...ich komme nur nich sogut damit klar...
@black:
was soll ich nun nehmen? shuffle oder das andere?
thx
kai
thx...habe ich als buch ...ich komme nur nich sogut damit klar...
@black:
was soll ich nun nehmen? shuffle oder das andere?
thx
kai
Die Aussage eines Satzes ist reziprok zur Anzahl der kumulierenden Satzzeichen.
Ich würde `shuffle()` zum Mischen nehmen, Slice-Syntax zum "massenweise" Karten austeilen, und zum ziehen einzelner Karten `list.pop()` ohne Index, also von hinten. Das ist am effizientesten.
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also...kurz noch zum erlären...ich bin ein anfänger in python....ich kann eine handvoll befehle,mehr nciht.
Das was ich jetzt ahbe ist:
dass das programm den skat ausgibt ist nur zur kontrolle, dass es auch richtig arbeitet.
also. wollte jetzt eigentlich nur dass man selber ("Deine Hand") anfängt eine Karte zu legen und dass die andern jeder auch eine legen und dann überprüft wird welche gewinnt(welche den höchsten wert hat)
Vielen Dank
Kai
Das was ich jetzt ahbe ist:
Code: Alles auswählen
from random import randint
def draw_card(lKarten):
if not lKarten:
return ()
return lKarten.pop(randint(0, len(lKarten)-1))
lFarben = ["Kreuz", "Pik", "Herz", "Karo"]
lWerte = ["7", "8", "9", "10", "Bube", "Dame", "Koenig", "Ass"]
lKarten = [(sFarbe, sWert) for sWert in lWerte for sFarbe in lFarben]
print "Deine Hand"
for i in xrange(10):
print "gezogene Karte: %s %s" % draw_card(lKarten)
print "andere hand"
for i in xrange(10):
print "gezogene Karte: %s %s" % draw_card(lKarten)
print "dritte hand"
for i in xrange(10):
print "gezogene Karte: %s %s" % draw_card(lKarten)
print "skat"
for i in xrange(10):
print "gezogene Karte: %s %s" % draw_card(lKarten)
also. wollte jetzt eigentlich nur dass man selber ("Deine Hand") anfängt eine Karte zu legen und dass die andern jeder auch eine legen und dann überprüft wird welche gewinnt(welche den höchsten wert hat)
Vielen Dank
Kai
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Das "nur" gefällt mir .AphrodiTe hat geschrieben: also. wollte jetzt eigentlich nur ...
Wie sollen die beiden "KI-Mitspieler" denn Karten legen? Rein willkürlich oder nach irgendeinem Schema?
Und hast Du schon Ideen zum Vergleich, welche Karte den höchsten Wert hat?
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ja habe ich =),
also eigentlich genau wie beim skat.
karo<herz<pik<kreuz <----Trumpf lassen wir mal weg...
7<8<9<10<dame<könig<ass<bube
die gegner sollen nach keinem schema ziehen(noch nciht)...sie sollen erstmal von anderen spielern (indem fall mir) gesteuert werden
vielen dank#
kai
also eigentlich genau wie beim skat.
karo<herz<pik<kreuz <----Trumpf lassen wir mal weg...
7<8<9<10<dame<könig<ass<bube
die gegner sollen nach keinem schema ziehen(noch nciht)...sie sollen erstmal von anderen spielern (indem fall mir) gesteuert werden
vielen dank#
kai
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Ich hab auch mal ein Kartenspiel geschrieben (ich müsste es mal fertigschreiben), und das mit den Werten ist echt ein kleines Problem...
Ich habe es so gelöst, das ich im Programm die Karten so verarbeitet hab, das eine Karte durch ein Zahlenpaar dargestellt wurde. Eine Zahl für die Farbe und eine für den Wert. Damit kann man gut rechnen und auch leicht bestimmen, welche "wertvoller" ist. Vor der Ausgabe/ nach der Eingabe, wird dann halt noch übersetzt. Aber ich denke das ist einfacher, als jedesmal Strings zu vergleichen. Und so kann man auch leichter kompliziertere Sachen prüfen, zB ob es sich um eine Bildkarte handelt usw.
Ich habe es so gelöst, das ich im Programm die Karten so verarbeitet hab, das eine Karte durch ein Zahlenpaar dargestellt wurde. Eine Zahl für die Farbe und eine für den Wert. Damit kann man gut rechnen und auch leicht bestimmen, welche "wertvoller" ist. Vor der Ausgabe/ nach der Eingabe, wird dann halt noch übersetzt. Aber ich denke das ist einfacher, als jedesmal Strings zu vergleichen. Und so kann man auch leichter kompliziertere Sachen prüfen, zB ob es sich um eine Bildkarte handelt usw.
Er hat jeder Karte ein Zahlen*paar* zugeordnet, am besten in der Reihenfolge (Wert, Farbe), weil die Tupel selbst dann schon einfach vergleichbar sind.
Allerdings sollte man das IMHO schon in Klassen verpacken.
Allerdings sollte man das IMHO schon in Klassen verpacken.
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Code: Alles auswählen
from random import randint
def draw_card(lKarten):
if not lKarten:
return ()
return lKarten.pop(randint(0, len(lKarten)-1))
lFarben = ["Kreuz", "Pik", "Herz", "Karo"]
lWerte = ["7", "8", "9", "10", "Bube", "Dame", "Koenig", "Ass"]
lKarten = [(sFarbe, sWert) for sWert in lWerte for sFarbe in lFarben]
print "Deine Hand"
for i in xrange(10):
print "gezogene Karte: %s %s" % draw_card(lKarten)
Die Aussage eines Satzes ist reziprok zur Anzahl der kumulierenden Satzzeichen.
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Indem Du zunächst eine leere Liste erzeugst und die Karten dann vor oder nach der Bildschirmmeldung mit append() hinzufügst.AphrodiTe hat geschrieben: wie kann ich die gezogenen karten in eine seperate liste apcken?
Edit:
Ich habe keine Ahnung von Skat. Pokern kann ich, aber Skat...
Wenn alle Karokarten geringeren "Wert" haben als alle Herzkarten, kann man das "Symbol" als Zehnerstelle einer zweiziffrigen Zahl nehmen und die "Zahl" bzw. das "Bild" als Einerstelle.
Was ich mir vorstellen könnte, ist, daß bei der Tupel-Version etwas ähnliches gemacht wurde. Du kannst für jede Karte ein Tupel ("Symbolwert", "Bildwert") erstellen, wobei Symbolwert z.B. Karo = 1, Herz = 2 usw. ist und Bildwert Sieben = 1, Acht = 2 usw.
Dann kannst Du einfacher als bei der zweiziffrigen Zahl sagen: "Ich möchte jetzt die Symbole vergleichen" oder "Ich möchte den Bildwert vergleichen" - Du nimmst einfach den jeweiligen Tupelwert, indem Du die erste Position oder die zweite abfragst. Dabei mußt Du nur darauf achten, daß die erste Position des Tupels die Nummer "0" hat, also Tupel[1] die zweite Position ist.
Verstehe ich Dich jetzt richtig, daß Du im Grunde alle drei Spieler steuern willst? Oder soll ein anderer Mensch den eigentlichen Spieler darstellen?
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Also...
die 2 andern spieler sollen erstmal von mir gesteuert werden.wenn das spiel fertig ist will ich dass sie sich sozusagen selber steuern...
aber ncohmal zu den listen.
ich verstehe das mit dem append nciht.
python sagt mir dass append nciht defeniert ist...kannste mir den append() befehl mal mit einbauen in das:
die 2 andern spieler sollen erstmal von mir gesteuert werden.wenn das spiel fertig ist will ich dass sie sich sozusagen selber steuern...
aber ncohmal zu den listen.
ich verstehe das mit dem append nciht.
python sagt mir dass append nciht defeniert ist...kannste mir den append() befehl mal mit einbauen in das:
Code: Alles auswählen
from random import randint
def draw_card(lKarten):
if not lKarten:
return ()
return lKarten.pop(randint(0, len(lKarten)-1))
lFarben = ["Kreuz", "Pik", "Herz", "Karo"]
lWerte = ["7", "8", "9", "10", "Bube", "Dame", "Koenig", "Ass"]
lKarten = [(sFarbe, sWert) for sWert in lWerte for sFarbe in lFarben]
print "Deine Hand"
for i in xrange(10):
print "gezogene Karte: %s %s" % draw_card(lKarten)
Die Aussage eines Satzes ist reziprok zur Anzahl der kumulierenden Satzzeichen.
- Michael Schneider
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Hallo BlackJack,
Das Slicen von Teillisten ist kein Ziehen und die Objekte gibt es dann mehrfach.
... und habe das zu fix überflogen.
Grüße,
Michael
Deine Abneigung gegenüber Poppen kann ich nicht nachvollziehen. Gerade weil das Problem war, von einem Stapel zu ziehen, kommt das pop der Realität doch am nächsten. Du kannst Elemente entnehmen (pop) und auch wieder draufschieben. Dass das Poppen aus der Liste nicht die effektivste Methode ist, sollte beim Ausgeben von Skatkarten nebensächlich sein, selbst auf einem 386er.BlackJack hat geschrieben:Nimm um Himmels willen `shuffle()`. Dieses gepoppe ist ja nicht mit anzusehen.
Das Slicen von Teillisten ist kein Ziehen und die Objekte gibt es dann mehrfach.
Ok, Du hast recht. Habe mir das Modul nochmal angesehen und es geht tatsächlich nur einmal durch die Liste (wäre auch extrem dumm, wenn nicht). Ich habe damals nur den Austausch gesehen:BlackJack hat geschrieben:@Michael: Was immer Du da über `shuffle()` denkst ist mit Sicherheit falsch. Das ist zum Mischen einer Sequenz gedacht und tut auch genau das.
Code: Alles auswählen
x[i], x[j] = x[j], x[i]
Grüße,
Michael
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Es geht nicht um die Performance sondern darum, dass man quasi selbst etwas nachimplementiert, was es schon gibt. Das Problem ist hierbei, dass man damit Zeit verliert, weil man es implementieren muss und möglicherweise eine Fehlerquelle bekommt, wenn der Code sich irgendwie im Index irrt. ``random.shuffle()`` hingegen funktioniert (da es ja auch sehr ausführlich getestetwurde). Definitiv.Michael Schneider hat geschrieben:Deine Abneigung gegenüber Poppen kann ich nicht nachvollziehen. Gerade weil das Problem war, von einem Stapel zu ziehen, kommt das pop der Realität doch am nächsten. Du kannst Elemente entnehmen (pop) und auch wieder draufschieben. Dass das Poppen aus der Liste nicht die effektivste Methode ist, sollte beim Ausgeben von Skatkarten nebensächlich sein, selbst auf einem 386er.BlackJack hat geschrieben:Nimm um Himmels willen `shuffle()`. Dieses gepoppe ist ja nicht mit anzusehen.
My god, it's full of CARs! | Leonidasvoice vs (former) Modvoice
@Michael Schneider: Der Realität kommt `shuffle()` und `pop()` ohne Index am nächsten, also das was ich vorgeschlagen habe. Nach dem Slicen gibt's die Objekte nicht mehrfach, nur mehr Referenzen darauf. Und natürlich kann man die Slices in der Originalliste auch löschen. Man muss die Realität auch nicht bis ins kleinste Detail nachbilden wenn es einfachere oder zweckmässigere Modellierungen gibt.
@AphrodiTe: `append()` ist eine Methode auf Listen. Hast Du schon das Tutorial in der Python-Dokumentation durchgearbeitet? Das ist für die Grundlagen zu empfehlen.
Und gewöhn Dir bitte die ungarische Notation bei Namen ab. Das ist schrecklich und irreführend wenn man den Typ mal ändern sollte und nicht die Namen anpasst.
@AphrodiTe: `append()` ist eine Methode auf Listen. Hast Du schon das Tutorial in der Python-Dokumentation durchgearbeitet? Das ist für die Grundlagen zu empfehlen.
Und gewöhn Dir bitte die ungarische Notation bei Namen ab. Das ist schrecklich und irreführend wenn man den Typ mal ändern sollte und nicht die Namen anpasst.
- Michael Schneider
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Hallo,
von mir aus kann man auch Shuffle verwenden. Aber wenn ich das hier eingebe:
Bekomme ich nur eine Liste mit 28 Karten, statt 32. Warum?
Ich habe mal noch eine Funktion geschrieben, die zu jedem Stich die gueltige Werteliste der Karten berechnet. Den Index der Karte innerhalb dieser Liste kann man verwenden, um den Rang der Karte innerhalb des Stiches zu ermitteln. Die Liste respektiert neben der Farbe und dem Wert auch die Art des Spiels (Grand, Null, Farbe) und die ausgespielte Karte:
Geht aber bestimmt auch einfacher und besser für Anfänger geeignet.
@BlackJack, hast wieder mal recht. Ich dachte Du wärst kategorisch gegens Poppen.
Grüße,
Michael
von mir aus kann man auch Shuffle verwenden. Aber wenn ich das hier eingebe:
Code: Alles auswählen
shuffle(lKarten)
print len(lKarten)
Ich habe mal noch eine Funktion geschrieben, die zu jedem Stich die gueltige Werteliste der Karten berechnet. Den Index der Karte innerhalb dieser Liste kann man verwenden, um den Rang der Karte innerhalb des Stiches zu ermitteln. Die Liste respektiert neben der Farbe und dem Wert auch die Art des Spiels (Grand, Null, Farbe) und die ausgespielte Karte:
Code: Alles auswählen
from random import randint
# Initialisierung
lFarbspiel = ["Ass", "10", "Koenig", "Dame", "9", "8", "7"]
lNullspiel = ["Ass", "Koenig", "Dame", "Bube", "10", "9", "8", "7"]
lFarben = ["Kreuz", "Pik", "Herz", "Karo"]
lKarten = [(sFarbe, sWert) for sWert in lFarbspiel for sFarbe in lFarben]
def draw_card(lKarten):
if not lKarten:
return ()
return lKarten.pop(randint(0, len(lKarten)-1))
def create_order_list(tAusgespielt, sSpiel="Grand"):
"""Erzeugt eine Liste, die die Reihenfolge der Kartenwerte darstellt.
tAusgespielt - erwartet ein Kartentupel aus (Farbe, Wert)
sSpiel - die Spielart: "Grand", "Null", "Kreuz", "Pik", "Herz", "Karo"
"""
lOrder = []
# die Karte wird zerlegt in Farbe und Wert
sAusspielFarbe, sAusspielWert = tAusgespielt
# Beim Grand gilt die Wertordnung des Farbspiels, Buben sind Trumpf
if sSpiel == "Grand":
# Trumpf (Buben) einfuegen
lOrder.extend([(sFarbe, "Bube") for sFarbe in lFarben])
# Farbe der ausgespielten Karte einfuegen
lOrder.extend([(sAusspielFarbe, sWert) for sWert in lFarbspiel])
# Sonstige Karten einfuegen
lOrder.extend([(sFarbe, sWert) for sFarbe in lFarben
for sWert in lFarbspiel
if not sFarbe==sAusspielFarbe])
# Beim Nullspiel reihen sich 10 und Bube ein
elif sSpiel == "Null":
# Farbe der ausgespielten Karte einfuegen
lOrder.extend([(sAusspielFarbe, sWert) for sWert in lNullspiel])
# Sonstige Karten einfuegen
lOrder.extend([(sFarbe, sWert) for sFarbe in lFarben
for sWert in lNullspiel
if not sFarbe==sAusspielFarbe])
# Bei Farbspielen ist 10 > Koenig, Buben sind hoechste Trumpf
elif sSpiel in lFarben:
# Buben einfuegen
lOrder.extend([(sFarbe, "Bube") for sFarbe in lFarben])
# Trumpffarbe (= Spielfarbe) einfuegen
lOrder.extend([(sSpiel, sWert) for sWert in lFarbspiel])
# Farbe der ausgespielten Karte einfuegen, wenn sie nicht Trumpf ist
if not sSpiel == sAusspielFarbe:
lOrder.extend([(sAusspielFarbe, sWert) for sWert in lFarbspiel])
# Sonstige Karten einfuegen
lOrder.extend([(sFarbe, sWert) for sFarbe in lFarben
for sWert in lFarbspiel
if not sFarbe in (sAusspielFarbe, sSpiel)])
else:
print "Spielart '%s' ist nicht bekannt" % sSpiel
return lOrder
# erzeugt 3 Kartensets a 10 Karten ('Spieler 1', 'Spieler 2', 'Spieler 3') und den Skat
dKartenSets = {}
for iSpieler in xrange(1, 4):
dKartenSets["Spieler %i" % iSpieler] = [draw_card(lKarten) for i in xrange(10)]
dKartenSets["Skat"] = lKarten
################################################################################
# Auswertung/Test
print "Deine Hand"
for tKarte in sorted(dKartenSets["Spieler 1"]):
print "gezogene Karte: %s %s" % tKarte
# einen Stich zusammenstellen und fuer verschiedene Spiele gegenueberstellen
t1, t2, t3 = ("Karo", "Dame"), ("Karo", "10"), ("Kreuz", "Ass")
lStich = [t1, t2, t3]
print "="*60
print "Karten des Stichs:", lStich
print "%s %s wird ausgespielt" % t1
for sSpiel in ("Grand", "Null", "Karo", "Kreuz", "Pik"):
print "\nbeim %s:" % sSpiel
lKartenWert = create_order_list(tAusgespielt=t1, sSpiel=sSpiel)
print sorted(lStich, key=lKartenWert.index)
@BlackJack, hast wieder mal recht. Ich dachte Du wärst kategorisch gegens Poppen.
Grüße,
Michael
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Das kann ich nicht reproduzieren; bei mir sind es nach dem shufflen noch immer 32 Karten... Welche fehlen denn? (Bein Pokern würde ich ja zuerst gezielt nachsehen, ob noch alle Asse dasind, aber ich nehme an, das ist beim Skat nicht so relevant...? Andernfalls würde ich mit der KI mal über Mogeln beim Kartenspiel reden wollen ...)Michael Schneider hat geschrieben:Aber wenn ich das hier eingebe:Bekomme ich nur eine Liste mit 28 Karten, statt 32. Warum?Code: Alles auswählen
shuffle(lKarten) print len(lKarten)
- Rebecca
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- Wohnort: DN, Heimat: HB
- Kontaktdaten:
Ich auch nicht.Michael Schneider hat geschrieben:Deine Abneigung gegenüber Poppen kann ich nicht nachvollziehen.
SCNR
Offizielles Python-Tutorial (Deutsche Version)
Urheberrecht, Datenschutz, Informationsfreiheit: Piratenpartei
Urheberrecht, Datenschutz, Informationsfreiheit: Piratenpartei
Ich wurde ja auch falsch verstanden. Ich bin nur gegen wildes, zufälliges poppen, anstelle eines effizienten poppens immer schön der Reihe nach, von hinten.