Noch einmal: Ich bedaure nicht allein, dass es keinen Compiler in meinem Sinne gibt. Was ist mit Psyco z.B. ? Das ist eine Kröte, die ich schlucke. Würde ich C schreiben, hätte ich nun andere Kröten zu schlucken.Auf jeden Fall bist Du bei Python sowohl was die technische, als auch die philosphische Seite angeht, bei der falschen Sprache gelandet.
Ja.Und viel Software ist vielleicht auch deswegen Schrott, weil die Leute viel zu nah an der Hardware und weniger nah am Problem programmieren.
Edit: Wenn man uns als User des Python-Interpreters sieht, dann ist Python halt sehr User-freundlich. So User-freundlich, wie ein Programm im Zeitalter der GUIs eben sein soll. Und ohne im Gegenzug Beschränkungen aufzuerlegen. So User-freundlich, wie auch ich versuche, meine Programme zu machen. Deshalb bleibe ich bei Python.