Das deutsche Python-Forum

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Nationale Währungen sind immerhin Schuldverschreibungen einer Zentralbank. Solange kein Staatsbankrott erfolgt, haben die einen Wert. Hinter Crypto-Währungen dagegen steht nichts. Gar nichts. Das kann von heute auf morgen vorbei sein. Einfach so. Stimmt. Nationale Währungen sind Schuldverschreibung...

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Mit der Technologie kenne ich mich zuwenig aus und kann deswegen nicht helfen. Aber mal ganz allgemein: Bei jeder Technologie muss man sich fragen, welches Problem sie löst. Und das ist bei Crypto-Währungen recht einfach zu beantworten: Der Kapitalismus wurde erfunden, um angesichts allgemeinen natü...

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@grubenfo: Endrekursionen sind eigentlich loops. Übrigens gibt es modernen Lisp-Varianten auch andere Containertypen als nur Verlinkte Listen. Hy erbt seine Datenstrukturen von Python und Clojure hat neben den Datenstrukturen von Java auch persistente Sets, Maps und Vectors . Interessant ist auch Ra...

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Wenn man bei Null zu zählen anfängt, scheint das alles irgendwie sinnvoller zu sein. Dann hat man die Zeichen an den den Indizes 0/1, 2/3, 4/5 und dann ab einschließlich dem Index 6 bis zum Ende. Man müsste halt die genaue (Haus-)Aufgabenstellung kennen.

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Lisp ist keine Programmiersprache im engeren Sinn, sondern eine Sprachfamilie, genau genommen sogar zwei, LISP-1 und LISP-2. Hy gehört der LISP-2 Familie an. Zunächst mal ist Hy nur eine andere Syntax für Python, mit ein paar Erweiterungen wie etwa ein Makro-System und die von Clojure abgeschauten K...

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@grubenfox: Du musst dir vor Augen führen, welches Problem OOP zu lösen versucht. Das ist das Problem polymorpher Funktionen. Und die Lösung, die OOP präsentiert, sind eben Objekte mit Methoden, die polymorph überladen sind. Das kann man aber auch ganz anders lösen. Haskell zB. löst das anders als P...

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@grubenfox: Ich sehe nicht, dass du da eine Basisklasse benötigst. Statt eine Basisklasse anzulegen, die eine Methode implemetiert, die die dann nichts weiter macht, als einen Fehler zu schmeissen, wenn sie nicht in einer abgeleiteten Klasse überschrieben wurde, vertrau einfach darauf, dass der Aufr...

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@Pitwheazle: Stell dir selbst mal die Frage, wie ein SQL-Statement aussehen müsste, mit dem du genau 1 Wert aus deinem Bit-Array ausliest. Dann merkst du vielleicht, warum du kein Bit-Array verwenden solltest. Frag auch mal Google nach "sql first normal form".

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rein = random.randint(0, 500)
raus = random.randint(0, rein)

Variablennamen sollten klein_mit_unterstrich sein.

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Du solltest das mit einer while-Schleife lösen, statt mit Rekursion, dann klappt es auch mit dem break:

Code: Alles auswählen

while True:
    choice = input(...)
    if ...:
       break

Und einen String braucht man nicht nochmals mittels str() in einen String umwandeln.

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Zähl mal in der Zeile darüber, wieviele öffnende und schließende Klammern da stehen. Tipp: Beide Zahlen müssen gleich sein.

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Ja, mein Code war fehlerhaft. Ich sollte nicht neben dem Fernsehen programmieren. Der Code von Sirius3 ist der richtige:

Code: Alles auswählen

if all(0 <= number < 20 for number in numbers):

pillmuncher

Aha. Hab ich wieder was gelernt. Danke schön.

Tatsächlich finde ich

Code: Alles auswählen

if all(number for number in numbers if 0 <= number < 20)

am klarsten. Es wird genau ausgedrückt, was man haben möchte.

pillmuncher

Noch besser, weil O(n) statt O(n²):

Code: Alles auswählen

set(numbers).issubset(range(20))

Ungetestet.

Siehe auch hier: https://docs.python.org/3/library/stdty ... t.issubset

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@JakobPrie:

Some people, when confronted with a problem, think "I know, I'll use a singleton." Now they have two problems.

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@KeozFPV: Du verwendest socket.recv(bufsize) falsch. Mit bufsize gibt man an, wieviele bytes maximal empfangen werden sollen. Es können aber auch weniger ankommen, im schlimmsten Fall nur ein einziges byte. Deswegen muss man in einer Schleife solange abfragen, bis alle Daten empfangen wurden.

pillmuncher

@Loster_Paddel:
Wie wäre es einfach mit:

Code: Alles auswählen

Spieler = {}

...

name = 'Joe'
spieler[name] = Spieler(name=name, ...)

...

aktueller_spieler = spieler[eingabe]

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dermaxem hat geschrieben: ↑Montag 27. Juni 2022, 10:15 wie, wenn nicht via "global", übergibt man denn einer Funktion Werte aus einer anderen Funktion?

Als Argumente beim Aufruf der Funktion oder als Rückgabewert aus der Funktion.

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Hier in SWI-Prolog: [library(dcg/basics)]. digit(N) --> [D], { code_type(D, digit), number_chars(N, [D]) }. expr(R) --> term(N), addterm(M), {R is N + M}. addterm(0) --> []. addterm(R) --> [+], expr(R). term(R) --> digit(N), multfactor(M), {R is N * M}. multfactor(1) --> []. multfactor(R) --> [*], t...

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@Ernie1412: Bitte kompletten Traceback.

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