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@kbr: Hab ich doch?

https://docs.python.org/3/library/collections.html#counter-objects hat geschrieben:Addition and subtraction combine counters by adding or subtracting the counts of corresponding elements.

Sogar noch mit Beispiel in der Doku.

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Code: Alles auswählen

In [6]: a = Counter({'10': 6, '30': 2, '40': 4})

In [7]: b = Counter({'10': 5, '30': 2})

In [8]: a - b
Out[8]: Counter({'40': 4, '10': 1})

In [9]: difference = a - b

In [10]: difference["30"]
Out[10]: 0

?

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karolus hat geschrieben: ↑Freitag 17. November 2023, 14:40 @__blackjack__ : Schön … aber ohne --break-system-packages müsste ich ständig mit einem python-env arbeiten.

Ja, das ist genau das Ziel. Weil man sich sonst (wie die Option deutlich sagt) die System-Packages kaputt macht.

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Ist das nicht eigentlich `collections.Counter`?

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Ich würde das so erwarten. Wieso? Darum:

https://docs.python.org/3/library/stdtypes.html#set-types-set-frozenset hat geschrieben:A set object is an unordered collection of distinct hashable objects.

Die Elemente in einem `set` haben keine Reihenfolge.

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@OliverE: Oder du benutzt WSL, wenn du es unter Windows nicht hinbekommst und kein natives Linux installieren willst.

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Beide Lösungen sind IMHO nicht gut (auch wenn sie wahrscheinlich das richtige Ergebnis liefern; bei sind zu kompliziert geschrieben als dass man sie einfach verstehen könnte): `basis` und `exponent` werden vor der `while`-Schleife angelegt, aber die Werte werden nie gelesen. Die beiden Zeilen sind a...

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__deets__ hat geschrieben: ↑Donnerstag 2. November 2023, 14:25
Code: Alles auswählen
import sys;print(sys)

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Und weil du PyCharm erwähnt hast: Dessen integriertes Terminal verhält sich manchmal nicht so, wie man das von einem Terminal erwarten würde. Also vielleicht auch mal außerhalb von PyCharm ausprobieren, ob da ein Ctrl-Z funktioniert. Und ja, C-c heißt Ctrl-C, kommt AFAIK von Emacs, wo das so benannt...

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Hypothesis ist eine Python-Library für property-based testing, die also aus einer Beschreibung der Eigenschaften gültiger Werte eine unbegrenzte Menge an Test Cases generiert.

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Return the “identity” of an object. This is an integer which is guaranteed to be unique and constant for this object during its lifetime. Two objects with non-overlapping lifetimes may have the same id() value. Das sind die einzigen Garantien, die Python für `id` gibt. Insbesondere folgt daraus, da...

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@burli: Das mit dem Tupel klingt auch aus funktionaler Sicht unlogisch. Hier ist mal ein kleines Beispiel in Rust, das deinen Code nachbaut, aber gleichzeitig das Tupel (das in Rust so gar nicht möglich wäre, weil das zweite Element den Typen wechselt) vermeidet: #[derive(Debug, thiserror::Error)] e...

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Ich habe verschiedene Varianten durchprobiert und erhalte nur Errors Die Fehlermeldungen sind dazu da, dir zu helfen. Fehlermeldungen zu lesen und zu verstehen ist eins der wichtigsten Dinge, die man lernen muss, weil Fehlermeldungen der Weg sind, mit der dir Python sagt, was du wo falsch gemacht h...

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@martin2p: Die Elternklasse erwartet, dass ein `level` an `__init__` übergeben wird. Also musst du beim Aufruf von `super().__init__` in den Kindklassen ein `level` übergeben.

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Kann man den Code so lassen oder kann man da noch was verbessern? Ich finde es nicht besonders schön, dass `ser` (was nebenbei kein besonders guter Name ist) gar keine serielle Verbindung ist, sondern ein Tupel. Und dann hat das zweite Element auch noch zwei verschiedene Typen und es gibt einen unn...

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Funktional und Exceptions sind unabhängig voneinander. Haskell hat Exceptions, OCaml hat Exceptions, Rust hat Exceptions, ... Und es gibt einen Haufen nichtfunktionaler Sprachen, die keine Exceptions haben. Und Rust ist jetzt auch nicht unbedingt eine Paradebeispiel einer funktionalen Sprache. Der U...

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Das Feature, was du beschreibst, ist Currying , und IIRC gibt es da auch Bibliotheken in Python, um per Decorator aus einer normalen Funktionsdefinition eine gecurryte zu machen. Du müsstest dafür deine Funktionen dementsprechend umbauen, dass `ser` als letzter Parameter erwartet wird (wie es z. B. ...

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Wenn du einen eigenen Contextmanager schreiben willst, gibt es `contextlib.contextmanager`: @contextlib.contextmanager def open_files(p1, p2): with open(p1) as f1, open(p2) as f2: yield f1, f2 print("closing files") def use_files(): with open_files("a", "b") as (a, b): ...

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@Raph333: Welche Nullstellen willst du denn für z. B. x² + 1 berechnen?

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Der Cache ist zwar ein Speicher, aber halt nicht der Speicher. Wenn du mehrere CPU-Kerne hast, hast du auch mehrere getrennte L1- und L2-Caches, die jeweils komplett unabhängig voneinander sind. Und wenn du auf die gleichen Werte aus zwei verschiedenen Kernen zugreifst, hast du am Ende in jedem Cach...

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