Das meinte ich nicht. Du hättest beispielsweise direkt ein konkretes Beispiel zeigen können, statt andere raten zu lassen, was genau in der Dokumentation du gemeint hast. In etwa so: import collections d1 = collections.Counter(dict(zip("abcde", range(10, 15)))) d2 = collections.Counter(dic...

narpfel hat geschrieben: ↑Freitag 17. November 2023, 21:15 ?

Interessant, dass auf `collections.Counter` die Subtraktion implementiert ist. Das wusste ich noch nicht. Warum hast du das bei deinem ersten Hinweis nicht direkt gezeigt?

Wenn es um das Befüllen der Dictionaries geht, kann das eine Option sein. Warum aber für die Auswertung die Differenz der Werte der Schnittmenge beider Dictionaries in Verbindung mit den weiteren Inhalten sinnvoll ist, erschließt sich mir nicht. Aber vielleicht gibt es dafür einen guten Grund.

Das geht, was es wirklich das ist, was du meinst: d1 = dict(zip("abcde", range(10, 15))) d2 = dict(zip("cdefg", range(20, 25))) # sammel alle key-value Paare, die beide dicts nicht gemeinsam haben: combined = d1 | d2 diff = {key: combined[key] for key in d1.keys() ^ d2.keys()} # ...

Rein pragmatisch sehe ich das so wie @narpfel: ein Set garantiert keine bestimmte Reihenfolge der enthaltenen Elemente. Dies genügt, um in der Praxis mit Sets korrekt umgehen zu können. Wenn man sich für das "warum" interessiert, kommen die Betrachtungen von @bords0 hinzu. Ich habe dies bi...

ascii_uppercase ist schon eine gute Idee, aber nicht zum Erzeugen einer anschließend hartkodierten Liste. Ich würde statt dessen einen Generator bauen: import string def volumeletters(): for item in string.ascii_uppercase: yield f"{item}:" for volumeletter in volumeletters(): print(volumel...

Um zur Verwirrung beizutragen: Aufgrund der closure ist Zugriff auf x möglich: @register_undo def undo_foo(): print(x) Eine Dekrementierung via `x -= 5` ist jedoch mit der Erzeugung des Labels `x` im lokalen Scope verbunden und das führt dann zu dem genannten Fehler. Dem lässt sich mit `nonlocal` be...

Wenn die zu sortierenden Einträge eigene Datentypen wären, wäre das in der Tat am elegantesten.

@snafu: bei deiner Variante werden die Einträge mit "Z" falsch sortiert.

@blutigeranfaenger: das könnte man wie folgt angehen, da sorted Tuple mit numerischen Inhalten sortieren kann: def nameconvert(values): i, j = values[-1].split("-") j = float(j[1:]) + 0.5 if j.startswith("Z") else float(j) return int(i), j dict(sorted(pcs_fortenames.items(), key=...

Das "obskure Feature" heißt "else", was dir jetzt wenig helfen wird. Hier die Lösung mit einer Funktion: def inner(): while True: print(2) while True: if True: gesuchter befehl return print(5) print(3) while True: print(1) inner() print(4)

@vanKey: Falls bereits Helvetica auf dem System zugänglich ist, dann brauchst du nicht den Umweg über LaTeX. Gleiche Fonts rendern sich immer gleich (druckfähige Fonts sind Vektordaten). Du kannst in matplotlib verfügbare Fonts direkt setzen. Falls Helvetica fehlt, könntest du Arial ausprobieren. Da...

@__blackjack__: In der CherryPy-Dokumentation finde ich sehr wohl Beispiele mit `__init__` und Verwendung von `self`. "Nicht gefallen" finde ich gar nicht so schlecht in dem Zusammenhang. Mir gefällt zum Beispiel Flask nicht, was sicher als Geschmacksache gelten darf. Jedenfalls werde ich ...

@__blackjack__: CherryPy kommt standardmäßig mit integriertem Webserver (auch wenn dieser später als stand-alone Anwendung separiert und nun als Abhängigkeit installiert wird) und das kann manchen das Leben erleichtern – auch wenn Dir CherryPy offenbar nicht zu gefallen scheint.

Es ist eher umgekehrt: Der Vorteil von CherryPy besteht darin, dass ein Webserver bereits dabei ist

@Üpsilon: oder Du schaust Dir mal https://cherrypy.dev/ an, das bringt bereits einen integrierten Webserver mit und Du kannst die Requests von z.B. nginx oder apache einfach durchreichen.

Forward to Willie Nelson

Allgemein ist der Ton meist sehr grob in IT-Affinen Foren. Da werden Anfänger eher belächelt, als konstruktiv geholfen. Dabei haben alle mal klein angefangen. :) Das ein "Profi" die Geduld verliert und ungehalten wird, kommt eher selten vor. Zumeist gibt es dann einfach keine Antwort mehr...

Für die Konsole brauchst Du kein HTML. Die Funktion reicht völlig.

@Patsche: Die Idee mit den Klassen besteht darin, jeden Spieler zu abstrahieren. Dann reduziert sich der Code zu: class Player: def __init__(self, name): self.name = name self.lifes = 3 self.width = 20 self.height = 20 ... players = {name: Player(name) for name in "tom", "jerry"}...

Schönes Beispiel für die rekursive Nutzung von Generatoren.