Der Code ist weder iterativ, noch rekursiv; da ist nämlich gar keine Schleife drin, weil du die Code-Tags nicht verwendet hast.

Python möchte ich größtenteils für Scripts und serverseitiges CGI lernen für Webseitenprogrammierung lernen. Dann lass die GUIs für den Anfang links liegen, sie lenken oft nur vom jeweiligen Problem ab (dafür lernt man aber, mit großen Bibliotheken umzugehen). Ich bin auch Python-Anfänger, programm...

Hmm.
Geht's mit subprocess.Popen?
Ist der Befehl sinnvoll?

Statt dem Unixprogramm ``banner`` wäre wohl ``figlet`` ein besserer Tipp.

Richtig, entspräche aber nicht der Orignalaufgabe, in der eben "banner" steht.

Und das Stichwort "Datenkompression".

O mein Gott! Jetzt wird er sich einlesen, statt drüber nachzudenken...

gibts die dort auch???

Zumindest eine sehr ähnliche. Bin eher geneigt, zu glauben, dass das Original von pythonchallenge ist.

Wer hier keinen entsprechenden Editor zwecks Tab/Whitespace-Hervorhebung zur Hand hat, dürfte aufgrund der Sysiphus-Arbeit schnell verzweifeln. Das finde ich nicht. Python ist die Sprache meiner Wahl auf meinem PocketPC, weil ich's mag und weil man vergleichsweise sehr wenig tippen muss (hab' ja nu...

Bitte nichts verraten! Außer vielleicht, dass banner ein alter Unix-Befehl ist.

Da hättest du vielleicht verraten sollen, dass es Tabs statt Leerzeichen sind...
also: delimiter='\t'

Ich glaube, dass sein Programm interaktiv Textzeilen einliest, und dass er mit CLI sein Programm-Interface meint.

Weil's mir gerade einfällt: am schönsten wäre eine Wrapper-Bibliothek um den C-Code. Dann kann man alle Interfaces mit Python bauen und muss dann nicht pfuschen.

Nein, das wäre `#t` in Scheme

Sicher?

Ahhhhh.
Frage lieber nicht warum, wird schon einen Sinn haben...

Also ich finde eine Funktion mit einem Namen aussagekräftiger. Das führt dann zu name = lambda x: x < 0. Das wiederum führt dazu, alle operatoren zu unterlassen, weil Funktionen klarer sind. Das wiederum führt dazu, dass man die Zeichen für die Operatoren in Namen erlauben kann. Das wiederum führt ...

Du machst einen Prozess mit dem `subprocess`-Modul und schickst ihm die Befehle auf der Standardeingabe. Dann musst du nur noch an der Standardausgabe lauschen.

Stimmt.

Btw ist mir neulich auf OS X folgendes aufgefallen:

Da hast du 2 Möglichkeiten: entweder du pipest die Ausgabe an python.exe (in welchem Fall du ein "sauberes" Script hättest, das nicht vom OS abhängt) oder du pfeifst auf die Kommandozeile und machst dir einen Prozess mit os.popen*, wobei du uU betriebsystemabhängig wirst. Zu VAriante 2: ht...

Ich möchte ungern mit <0 und >0 arbeiten.

Frage aus Interesse: warum?

Das OS bringt entsprechende API-Calls oder Tools mit

De facto beides.

Zumindest auf *ix sollte es aber trotzdem mit Bordmitteln gehn, weil's meistens nur Textdatein sind. Und sonst gibt's eingentlich nur Windows; damit hat man 99% der Softwarelandschaft erfasst.

kann mir einer sagen wie ich es machen kann das zb bei der installation meines Programm dies passiert, also ohne das der benutzer selber etwas machen mus? Du machst einen Schlüssel: HKCR\myfiletype\shell\open\command mit dem Default-Wert: "Drive:\Path\Executable" "%1" und einen ...

kann ich mit hilfe von python nun den befehl ausgeben :? print "befehl" Wirst du doch nicht gemeint haben... und die rückgabewerte einlesen und in einer datei abspeichern? Ich denke einmal, daß du so etwas gemeint hast: cli> spam -eggs=bacon > outfile Wozu dann überhaupt Python? Das kann ...