Ja, das meinte ich. Aber so wie's aussieht, könnte es sich um einen Sturm im Wasserglas gehandelt haben:lunar hat geschrieben:@farid Meinst Du im Bezug auf den Namen dieses Forums?
http://blogs.computerworlduk.com/simon- ... /index.htm
Ja, das meinte ich. Aber so wie's aussieht, könnte es sich um einen Sturm im Wasserglas gehandelt haben:lunar hat geschrieben:@farid Meinst Du im Bezug auf den Namen dieses Forums?
Was heisst das jetzt konkret fuer uns?sehbaer hat geschrieben:http://pyfound.blogspot.de/2013/02/pyth ... pe-we.html
Yep. Wobei man mit LLVM ja auf Wunder hoffen kann...HerrHagen hat geschrieben:Für längst nicht jeden Prozessor gibt es einen Compiler für C++. Geschweige denn Compiler für andere Sprachen. Insofern halte ich die Idee gar nicht für so dumm.
Danke. Das muss ich mir merken!snafu hat geschrieben:Code: Alles auswählen
>>> from ctypes import CDLL >>> from ctypes.util import find_library >>> CDLL(find_library('c')) <CDLL 'libc.so.6', handle b77dc7f8 at b7792b0c>
Das ist falsch (oder, besser gesagt, es ist ein typischer Linuxism). Andere Unices konnen Python auch ganz woanders installieren (s. voriges posting).3ff hat geschrieben:Ich war immer der Meinung, der Pythonpfad steht immer unter /usr/bin/
Den würde ich mir zum jetztigen Zeitpunkt auch nicht wünschen. Viel zu viel (Sprache und PSL) ist noch im Fluß.sma hat geschrieben:Einen formalen Standardisierungsprozess braucht es IMHO nicht.
Ist 'con:' nicht eher /dev/tty? stdin und stdout kann man ja umlenken, waehrend man passwoerter etc. von /dev/tty direkt einliest. Ich hab' gerade kein Windows hier um es auszuprobieren.birkenfeld hat geschrieben:War "con" nicht dieser Pseudo-Filename für die Konsole? Evtl. verbirgt sich ja dahinter stdin/stdout?