Spiel-Entwicklungs-Projekt. Angelehnt an PORT ROYAL

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BlackJack

@TheLebkuchen24: Eine projektbegleitende Blattsammlung kenne ich noch von früher. :-) Heute landet so etwas üblicherweise in Textdateien beim Rest des Projekts oder in einem Wiki.

Wenn Du zu wenig importierst, dann funktioniert das Programm ja nicht mehr. Das fällt also schnell auf. Wenn man Unit-Tests schreibt, die das Programm abdecken, sollte so etwas sofort auffallen.

Mit Packages meine ich Packages. Halt nicht eine lose Sammlung von Modulen die im gleichen Namensraum liegen wie die Module in der Standardbibliothek, beziehungsweise im aktuellen Arbeitsverzeichnis, also in dem Verzeichnis in dem normalerweise als *erstes* gesucht wird, sondern in einem eigenen Namensraum, so dass die eigenen Module eindeutig von gleichnamigen Modulen in anderen Projekten unterschieden werden können.

Die ``setup.py`` war schon immer für Installationen. Für was sollte sie sonst sein? Das klassische Vorgehen um Python-Module/Packages zu installieren ist: Quelltextarchiv herunterladen, entpacken, in den Ordner wechseln, und dort ``python setup.py install`` aufrufen. Siehe auch An Introduction to Distutils in der Python-Dokumentation um zu sehen was in dieses Skript normalerweise hinein gehört.
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