@ran: Man versteckt so etwas nicht irgendwo im Modul, weil man dann schwerer sieht von was ein Modul abhängig ist. Manchmal machen Leute das um Seiteneffekte zu vermeiden, die es erst gar nicht geben sollte (im Grunde hier der Fall), oder um zirkuläre Importe zum laufen zu bekommen, was auch eine ...

@ran: Der Import sollte aber nicht in der Methode stehen.

Das sollte so nicht passieren. Ändert sich etwas wenn die drei letzten Zeilen entfernt werden?

Edit: GUI-Rahmenwerke mischen ist in der Regel keine gute Idee, weil das je nach Plattform nicht funktionieren muss.

@gerdipy: Jetzt braucht man zwar keine Bilder mehr, aber diese Schriftart von Windows. Warum nicht einfach Unicode-Zeichen für die Pfeile verwenden und gar keine Schriftart fest vorschreiben?

Wenn man die Richtungen mit Zahlen modelliert, ist nicht unbedingt selbsterklärend was da warum mit gemacht ...

Und das ”Da” wird durch den Traceback auch noch etwas näher bestimmt, nämlich in welcher Datei und welcher Zeile dort, diese Ausnahme ausgelöst wird, und wie der Weg zu diesem Aufruf aussieht, wo man sich dann den Code in der eigenen Datei, beziehungsweise dem Modul das man da gestartet hat ...

Das ist vielleicht syntaktisch ein Beispiel für Vererbung aber inhaltlich nicht. Und die `__init__()`-Methoden bei den abgeleiteten Klassen machen nichts sinnvolles, die kann man einfach weglassen, ohne das sich etwas am Programmablauf verändert.

Die Namensgebung macht auch keinen Sinn. Ja Klassen ...

@Kebap: Da gibt es keinen Unterschied. Vielleicht wolltest Du fragen was effizienter ist?

@noisefloor: Ich sehe da nicht zwingend eine Klasse und schon mal gar nicht, dass das Objekt dafür veränderbar sein muss, also dass man nicht einfach bei einem neuen Wert ein neues Objekt erstellen kann, statt diesen einen Wert neu zu setzen und die anderen neu zu berechnen.

Wenn man `pint` nicht ...

@noisefloor: Das klingt eher nach einem Fall für Properties.
class Flowrate:
_KG_TO_LBS = 2.20462262

def __init__(self, kg_per_h=0):
self.kg_per_h = kg_per_h

@property
def kg_per_min(self):
return self.kg_per_h // 60

@kg_per_min.setter
def kg_per_min(self, value):
self.kg_per_h = value ...

Zusätzlich: `exit()`-Aufrufe haben nichts in irgendwelchen Funktionen oder Methoden zu suchen die nicht sehr nah an der Hauptfunktion sind, und schon gar nicht in Programmlogik.

Weder die Umwandlung in `float()` noch Typtests haben da etwas zu suchen. Typtests sind an sich schon komisch bis falsch ...

@Bykl: Unter welchem Betriebssystem ist das denn?

Aktuell ist das offizielle Tutorial auch noch, denn das wird parallel zur Dokumentation und Python selbst gepflegt. Bücher, auch gute, veralten auch recht schnell, weil sich Sprache und Bibliotheken weiterentwickeln.

@ThomasRandus: Du *musstest* keine AI fragen wegen dem `NameError`. Du hättest auch einfach die Grundlagen selber lernen können, statt immer nur andere zu fragen, ob nun AI oder Menschen. Das *muss* man wenn man tatsächlich programmieren möchte. Selber Wissen erarbeiten und sich nicht alles von ...

@bsan: Ein paar weitere Anmerkungen: `pruefe_unentschieden()` funktioniert aus dem gleichen Grund nicht und auch in der Hauptfunktion sind logische Einrückfehler. ``continue`` würde ich meiden. Das geht eigentlich immer anders, und man hat dann keinen unbedingten Sprung an den Schleifenanfang, den ...

Ich verwende drei Punkte um die Verwirrung zu vermeiden. Das sind ja Auslassungspunkte, die sagen dem Leser dass da was fehlt. ``pass`` könnte da auch ganz regulär stehen, zum Beispiel weil das für eine API verwendet wird die bestimmte Funktionen erwartet, wo man also die Funktion haben muss, aber ...

@DeaD_EyE: Nein tue ich nicht, warum ist jetzt nicht alles OK?

Noch eine Anmerkung zu Typannotationen: Sowohl menschliche Leser als auch Prüfwerkzeuge sind schlau genug den Typ einer literalen Zeichenkette zu erkennen. Da muss man bei der Zuweisung der Zeichenkette nicht noch mal hin schreiben, dass das eine Zeichenkette ist.

Genau letzteres mache ich. Warum sollte ich das auf keinen Fall machen?

Ich benutze die gerne für Blöcke die noch nicht ausprogrammiert sind. Man könnte auch ``pass`` verwenden, aber das könnte in einigen Fällen ja auch absichtlich dort stehen in fertigem Code.

@Sirius3: `attrs` ist nicht nur für reine Datenklassen, darum verwende ich das ja, sonst könnte ich ja auch einfach `dataclasses` aus der Standardbibliothek verwenden. Ich vermute mal es war gemeint, dass die Objekte am besten aus Werten erstellt werden die direkt den Zustand ausmachen, ohne das mit ...